Meditation, Coaching & Life / Der Podcast mit Michael 'Curse' Kurth

Meditation, Coaching & Life / Der Podcast mit Michael 'Curse' Kurth

Meditation, Coaching & Life

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00:00:00: Herzlich willkommen beim Meditation Coaching in Life.

00:00:03: Mein Name ist Michael Kurt, auch bekannt als Curse.

00:00:06: Und heute spreche ich mit dem buddhistischen Lehrer Lama Rod Omens über Freude und Liebe

00:00:13: in den Zeiten der Apokalypse.

00:00:15: In dieses Gespräch mit diesem krassen Titel habe ich gemeinsam mit Sarah die Zeit geführt.

00:00:21: Viel Freude damit.

00:00:22: Lama Rod Omens ist jetzt schon zum dritten Mal zu Gast bei mir am Podcast und damit einer

00:00:36: der gern gesehensten, gern gehörtesten Gäste beim Meditation Coaching in Life.

00:00:42: Rod Omens wurde in den amerikanischen Südstaaten in Atlanta, Georgia geboren.

00:00:48: Zu einem nicht öffentlich bekannt gegebenen Datum.

00:00:52: Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass er ungefähr in meinem Alter ist, vielleicht ein

00:00:55: ganz kleines bisschen älter, obwohl man ihm das natürlich überhaupt nicht ansieht.

00:00:58: Rods Vater war bei der amerikanischen Armee unter anderem auch in Deutschland stationiert.

00:01:04: Er war in engem Kontakt mit seinem Sohn, hat ihn aber nicht so viel gesehen.

00:01:09: Rod ist hauptsächlich mit seiner Mutter aufgewachsen, die Pastorin in einer schwarzen amerikanischen

00:01:16: Südstaatenkirche ist.

00:01:18: Er war also sehr religiös, sehr zu Hause in der schwarzen amerikanischen Kultur und

00:01:24: dem schwarzen amerikanischen Struggle.

00:01:26: Rod selbst war bereits als Teenager, wie er selber sagt, sehr groß, sehr schwer und

00:01:33: sehr schwarz und sehr queer.

00:01:35: In den Südstaaten von Amerika in den 80ern und 90ern aufzuwachsen unter diesen Umständen

00:01:42: war nicht immer einfach.

00:01:44: Rod hat versucht auf viele Arten und Weisen mit seiner Situation klarzukommen und ist

00:01:49: durch einige Umwege dann unter anderem in sehr aktivistischen Kreisen gelandet.

00:01:54: Während er studiert hat, hat er Märche und Protestaktionen mitorganisiert und an ihn

00:02:00: teilgenommen und versucht die Welt und das Land Amerika auf politische und aktivistische

00:02:06: Art und Weise zu ändern.

00:02:07: Was ihm aber auch schon immer in die Wiege gelegt war, ist die Neugier auf die Welt und

00:02:13: die Neugier auf die Welt in ihm drin.

00:02:16: Das ist eine sehr spirituelle Mutter, ist auch eher früh zur Kirche gegangen, hat sehr

00:02:22: früh zu schätzen, gewusst, wie diese Gemeinschaft, diese Community funktioniert, hat aber auch

00:02:29: immer gemerkt, dass es da etwas gibt, was ihm fehlt.

00:02:32: Dann hat er sich selber auf die Suche nach spirituellen Traditionen, spirituellen Lehren

00:02:37: gemacht, um herauszufinden, was das ist, was zu ihm passt.

00:02:41: Begegnet ist ihm das in vielen indigenen Traditionen, Native American Traditionen,

00:02:47: aber auch asiatischen Traditionen und hängen geblieben, könnte man sagen, ist er beim

00:02:52: tibetischen Buddhismus.

00:02:53: Im tibetischen Buddhismus ist es Tradition, wenn man tief einsteigen möchte und wenn man

00:03:00: nicht nur die Lehren verstehen möchte, sondern auch Lehren und weitergeben möchte, dass

00:03:05: man dann ein drei Jahre, drei Monate und drei Tage dauerndes Retreat macht.

00:03:11: Wenn man dieses Retreat macht, in dem man wirklich von morgens bis abends meditiert,

00:03:15: praktiziert, fast keinen Kontakt zur Außenwelt hat und viele, viele Erfahrungen macht,

00:03:21: dann erhält man danach den Ehrentitel oder den Abschlusstitel Lama, den kennt man zum

00:03:28: Beispiel vom Dalai Lama, der auch diesen Titel erhalten hat, nachdem er sein Retreat

00:03:34: nicht gemacht hat.

00:03:35: Aus Rod Omons wurde also Lama Rod Omons und dann begann er als buddhistischer, tibetisch-buddhistischer

00:03:43: Lehrer aktiv zu werden, das Ganze aber immer noch mit seinem Streben nach Gerechtigkeit,

00:03:49: nach Selbstverwirklichung, nach Gleichheit, nach Frieden und vor allem nach Freiheit von

00:03:55: allen Menschen zu verbinden.

00:03:57: Mittlerweile lehrt Lama Rod Omons weltweit, natürlich auch durchs Internet und durch die

00:04:02: ganze Verschnellung der gesamten globalen Lage durch Covid und die Zeit danach bedingt.

00:04:08: Und er hat gerade sein drittes Buch veröffentlicht.

00:04:12: Dieses Buch heißt "The New Saints".

00:04:14: Auf Deutsch grob übersetzt die neuen Heiligen.

00:04:17: Und über dieses Buch werden wir sprechen und vor allem auch darüber, was das überhaupt

00:04:20: bedeutet.

00:04:21: Heilige ist man ein Heiliger, wenn man rein ist, wenn man keine Fehler begeht, wenn man

00:04:29: etwas Göttliches in sich trägt oder was bedeutet es überhaupt Heilig zu sein, was

00:04:33: schwingt damit.

00:04:34: Und was ist der Unterschied in der Zusammenhang zwischen dem deutschen Wort Heiliger und

00:04:39: dem englischen Wort Saints?

00:04:41: Darüber sprechen wir, aber auch über viele andere Dinge, vor allem auch darüber, wie

00:04:46: wir in der heutigen Zeit.

00:04:48: Lama Rod nennt es manchmal wirklich die Zeit der Apokalypse, die Zeit der letzten Tage,

00:04:53: aber nicht weil wir alle untergehen werden, sondern weil er sagt, dass die ganzen alten

00:04:58: Wege und Paradigmen und Normen unserer Welt gerade zusammenbrechen und wir live dabei

00:05:04: sind.

00:05:05: Die Frage ist also, wie wir in dieser Zeit sowohl für andere Menschen da sind als auch

00:05:10: für uns selbst.

00:05:11: Und Lama Rod erzählt vor allem auch, warum gerade jetzt Freude, Feiern, Gemeinsamkeit

00:05:22: und Dankbarkeit und tatsächlich auch eine gute Laune unglaublich wichtig sind und sogar

00:05:30: Tools sind, die eine Rebellion gegen den Status quo darstellen.

00:05:37: Das heutige Gespräch führe ich nicht nur mit Lama Rod Owens, sondern auch mit Sarah

00:05:42: Desai.

00:05:43: Das Gespräch erscheint auch in ihrem Podcast The Mindful Sessions, wenn ihr möchtet und

00:05:47: den Podcast noch nicht kennt, hört auf jeden Fall da auch an.

00:05:51: Da sind ganz viele schöne Dinge zu hören, die man bei mir so auch nicht findet.

00:05:55: Lama Rod war gerade in Deutschland, wenn ihr diesen Podcast also jetzt hört, dann habt

00:05:59: ihr ihn wahrscheinlich gerade verpasst, aber er hat viele Online-Angebote, kostenfreie

00:06:04: Online-Angebote, unter anderem auch sein monatliches Programm Free Radicals, über das er auch

00:06:10: ein bisschen erzählen wird.

00:06:12: Und jetzt ohne weitere Umschweife, viel Spaß mit Sarah Desai und Lama Rod Owens.

00:06:18: Wir würden euch auch gerne willkommen mit den Podcasts.

00:06:25: Danke für deine Beziehung hier.

00:06:26: Ja, absolut.

00:06:27: Ich bin sehr froh, dass ihr hier seid.

00:06:29: Also, mich und meine Podcasts starten immer mit der wichtigsten Frage von ihnen alle.

00:06:38: Wie ist sie?

00:06:40: Die größte Frage von ihnen alle.

00:06:43: Ja, ich bin okay.

00:06:47: Ich bin okay, das ist wunderbar.

00:06:51: Ich fühle mich jetzt in diesem Moment wirklich aufgewaltig.

00:06:54: Ich fühle mich nicht überwältigt durch die Schmerz, den Despair oder den Feier.

00:07:02: Ich fühle mich jetzt sehr verbunden, um Gratitude, um some joy.

00:07:10: Und es ist alles irgendwie aufgewaltig.

00:07:13: Ich bin dann zu einem Punkt, wo ich wirklich glücklich bin, in diesem Moment zu sein.

00:07:22: Ich weiß, dass viele Leute nicht.

00:07:25: Aber ich fühle mich wirklich, dass ich hier eine Wahl gemacht habe.

00:07:31: Und ich fühle mich gut über diese Wahl.

00:07:34: Es ist eine sehr perfekte Sache, dass ich hier eine Wahl gemacht habe.

00:07:40: Ja.

00:07:41: Ich denke, dass wir jeden Tag die Wahl des Wählers zu sein, um hier zu sein und in den Plätzen zu sein.

00:07:53: Das ist eine gewisse Wahl.

00:07:55: Ich wache jeden Tag und sage, ich will hier sein.

00:07:59: Ich will hier sein.

00:08:01: Nicht weil es Spaß ist.

00:08:03: Es ist nicht ein Party, es ist nicht ein Parade.

00:08:07: Es ist nicht all meine Liebsten, aber ich mache etwas, das ich finde, wirklich hilfreich ist.

00:08:15: Und das ist der größte Wahl meiner Lebens, um hilfreich zu sein.

00:08:21: Und so lange ich helfen, fühle ich mich wirklich verbunden.

00:08:25: Ich fühle mich hier sehr lang.

00:08:29: Was fühlst du dir für dich und für dich selbst hilfreich?

00:08:32: Für mich ist es wirklich, um die Wahrheit zu sagen, was ich brauchen und wer ich bin.

00:08:40: Es ist um meine größte authentische Selbstzeit zu sein.

00:08:43: Es ist um die Eröffnung, die Eröffnung, die Spassung zu nehmen.

00:08:48: Es ist um...

00:08:50: Ja, es ist um die Arbeit zu tun, aber auch um diese andere Arbeit zu tun, die Spaß hat.

00:08:57: Danke für das.

00:09:01: Ja, ich glaube, wenn du hart arbeiten und du hart spielen,

00:09:06: und ich denke, wir sind die Spassung missen.

00:09:10: Es ist wirklich dünn, mit allem, was in der Welt passiert.

00:09:15: Für mich ist die Spassung, wie ich die Spassung disruptiere, und dann ein bisschen leichter.

00:09:21: Und das ist, wie ich nicht nur survive, aber auch wie ich thrive.

00:09:27: Die Joy, die Spassung, die Gratitude.

00:09:31: Ja, weil ich immer die Arbeit mache.

00:09:34: Und das ist so, wie ich hier chose zu sein.

00:09:38: Weil, besonders in der Selbsthilfewerung, das ist etwas,

00:09:43: dass ich glücklich bin, wenn ich etwas erreicht habe,

00:09:49: das ist auch eine Form von Erschöpfung.

00:09:54: Aber ich chose hier zu sein, hier.

00:09:58: Mit allem, was ich mit der Table bringe,

00:10:02: vielleicht, wenn ich etwas Anzeige oder sogar etwas Joy fühle,

00:10:09: oder was ich hier fühle, ich chose hier zu sein.

00:10:15: Ich habe mit allem, was ich habe.

00:10:19: Und es gibt so viele Momente, die wir uns nicht mehr tun,

00:10:27: selbst zu sein, sogar wenn wir selbst zusammen sind.

00:10:31: Und besonders, wenn wir in Spaces oder Plänen sind,

00:10:35: mit anderen Leuten, die uns selbst übernehmen.

00:10:38: Und die Ausgaben von uns, die wir fühlen, sind nicht willkommen,

00:10:42: die nicht gut sind.

00:10:43: Wir haben darüber gesprochen, bevor wir die gute Frau sind.

00:10:46: Und um uns selbst zu beobachten, zu jetzt.

00:10:53: Ja, um uns selbst von der Vermission zu verabschieden,

00:10:58: und zum Moment, das bedeutet, dass ich mich auf die Dinge,

00:11:03: die ich noch mit schuldig bin, noch auf die Schmerzen zu geben,

00:11:08: zum Despair zu der Hopelessness,

00:11:12: ich choose zu sein, aber diese Dinge sind noch sehr präsent für mich.

00:11:16: Wie machst du das?

00:11:18: Wie eröffnest du dich zu Schmerzen?

00:11:22: Weil wir eigentlich uns selbst trainieren,

00:11:25: nicht uns selbst zu schmerzen.

00:11:28: Wie eröffnet du dich?

00:11:30: Ja, ich sage, ich habe Schmerzen.

00:11:36: Ich habe Schmerzen und Schmerzen,

00:11:39: wie jeder andere, in diesem Welt.

00:11:41: Ich bin nicht speziell, weil ich das erfährte.

00:11:44: Ich bin nicht verletzt.

00:11:47: Ich habe nicht alles necessarily falsch gemacht,

00:11:50: aber das ist eine Art von dem, was es bedeutet,

00:11:52: um Mensch zu sein, um sich zu beobachten,

00:11:54: um in dieser Realität zu sein.

00:11:56: Es wird auch die Schmerzen sein.

00:11:58: Es ist Schmerzen, weil diese Realität nicht wirklich was ich bin.

00:12:04: Das ist eine Erfahrung, die ich durchgegangen bin,

00:12:08: um zu erinnern, was ich wirklich bin.

00:12:12: Es ist nicht so, dass ich nicht beobachten werde,

00:12:15: weil ich das mache.

00:12:17: Ich denke, es kann wirklich,

00:12:19: dass man das hört und sagt,

00:12:21: das bedeutet, dass man jeden Tag aufs Schmerzen ist.

00:12:24: Ich bin einfach glücklich für alles.

00:12:26: Ich bin einfach in Ordnung.

00:12:28: Das ist nicht der Fall, ich allow mich selbst zu beobachten.

00:12:32: Das ist einfach, dass ich das nicht so gut bin.

00:12:38: Das ist einfach, dass ich das nicht so gut bin.

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00:20:38: Das ist einfach, dass ich das nicht so gut bin.

00:20:41: Das ist einfach, dass ich das nicht so gut bin.

00:20:44: Das ist einfach, dass ich das nicht so gut bin.

00:20:47: Das ist einfach, dass ich das nicht so gut bin.

00:20:50: Das ist einfach, dass ich das nicht so gut bin.

00:20:53: Das ist einfach, dass ich das nicht so gut bin.

00:20:56: Das ist einfach, dass ich das nicht so gut bin.

00:20:59: Das ist einfach, dass ich das nicht so gut bin.

00:21:02: Das ist einfach, dass ich das nicht so gut bin.

00:21:05: Das ist einfach, dass ich das nicht so gut bin.

00:21:08: Das ist einfach, dass ich das nicht so gut bin.

00:21:11: Das ist einfach, dass ich das nicht so gut bin.

00:21:14: Das ist einfach, dass ich das nicht so gut bin.

00:21:17: Das ist einfach, dass ich das nicht so gut bin.

00:21:20: Das ist einfach, dass ich das nicht so gut bin.

00:21:23: Das ist einfach, dass ich das nicht so gut bin.

00:21:26: Das ist einfach, dass ich das nicht so gut bin.

00:21:29: Das ist einfach, dass ich das nicht so gut bin.

00:21:32: Das ist einfach, dass ich das nicht so gut bin.

00:21:35: Das ist einfach, dass ich das nicht so gut bin.

00:21:38: Das ist einfach, dass ich das nicht so gut bin.

00:21:41: Das ist einfach, dass ich das nicht so gut bin.

00:21:44: Das ist einfach, dass ich das nicht so gut bin.

00:21:47: Das ist einfach, dass ich das nicht so gut bin.

00:21:50: Das ist einfach, dass ich das nicht so gut bin.

00:21:53: Das ist einfach, dass ich das nicht so gut bin.

00:21:56: Das ist einfach, dass ich das nicht so gut bin.

00:21:59: Das ist einfach, dass ich das nicht so gut bin.

00:22:02: Das ist einfach, dass ich das nicht so gut bin.

00:22:05: Das ist einfach, dass ich das nicht so gut bin.

00:22:08: Das ist einfach, dass ich das nicht so gut bin.

00:22:11: Das ist einfach, dass ich das nicht so gut bin.

00:22:14: Das ist einfach, dass ich das nicht so gut bin.

00:22:17: Das ist einfach, dass ich das nicht so gut bin.

00:22:20: Das ist einfach, dass ich das nicht so gut bin.

00:22:23: Das ist einfach, dass ich das nicht so gut bin.

00:22:26: Das ist einfach, dass ich das nicht so gut bin.

00:22:29: Das ist einfach, dass ich das nicht so gut bin.

00:22:32: Das ist einfach, dass ich das nicht so gut bin.

00:22:35: Das ist einfach, dass ich das nicht so gut bin.

00:22:38: Das ist einfach, dass ich das nicht so gut bin.

00:22:41: Das ist einfach, dass ich das nicht so gut bin.

00:22:44: Das ist einfach, dass ich das nicht so gut bin.

00:22:47: Das ist einfach, dass ich das nicht so gut bin.

00:22:50: Das ist einfach, dass ich das nicht so gut bin.

00:22:53: Das ist einfach, dass ich das nicht so gut bin.

00:22:56: Das ist einfach, dass ich das nicht so gut bin.

00:22:59: Das ist einfach, dass ich das nicht so gut bin.

00:23:02: Das ist einfach, dass ich das nicht so gut bin.

00:23:05: Das ist einfach, dass ich das nicht so gut bin.

00:23:08: Das ist einfach, dass ich das nicht so gut bin.

00:23:11: Das ist einfach, dass ich das nicht so gut bin.

00:23:14: Das ist einfach, dass ich das nicht so gut bin.

00:23:17: Das ist einfach, dass ich das nicht so gut bin.

00:23:20: Ich verstehe das jetzt.

00:23:23: Ich verstehe das jetzt.

00:23:26: Das ist nicht so ein sehr ambiguous, ekeles Ding.

00:23:29: Weil ich nicht escape von Angst versuche.

00:23:33: Aber ich sage, es ist ein Teil der Existenz.

00:23:36: Ja, es ist ein Teil des Lebens.

00:23:39: Ich fühle mich nicht wie ich die Leute, die ich zuvor habe,

00:23:43: wie ich sie auch, weiß, wie hart das ist.

00:23:47: Es gibt viel mehr Grat für die Leute.

00:23:51: Das bedeutet nicht, dass ich ihnen nur eine Erskübung geben kann,

00:23:54: was sie wollen.

00:23:56: Sie sind beinahe verabschiedet, aber ich verstehe es.

00:23:58: Das ist ein tolles Punkt.

00:24:00: Ja, das ist ein Erskübung.

00:24:02: Das bedeutet, dass alles geht.

00:24:04: Das bedeutet nicht, dass die Leute nicht aufhören.

00:24:07: Aber um das zu verstehen,

00:24:11: dass wir nicht die gleichen Stimme haben,

00:24:15: sondern die ganzen Stimme.

00:24:18: Wir haben sehr verschiedene Lebens.

00:24:21: Das ist ein Teil des Menschen.

00:24:26: Und ich habe viel Angst.

00:24:30: Angst, dass ich nicht belongiere.

00:24:33: Angst, dass ich immer bin.

00:24:36: Angst, dass ich schäme bin.

00:24:39: Ja, und dass wir alle mit diesem alle über den Tag gehen.

00:24:43: Und wir sind alle, was es ist,

00:24:48: um es zu erzielen.

00:24:51: Wir müssen es erzielen.

00:24:55: Und Fabriken, Narratives,

00:25:00: und die Erskäbungen.

00:25:03: Ja, und wie diese Narrative

00:25:06: sichern, Institutionen, Kulturen,

00:25:10: dass man beginnt zu sehen den Rutsch.

00:25:13: Und Hater.

00:25:15: Und Judgment.

00:25:17: Und all das ist rutschig.

00:25:20: So viel Violence, die wir erleben, ist rutschig.

00:25:23: Wir wissen nicht, wer wir sind.

00:25:26: Wir können nicht zu viel zu den Schmerzen kommen.

00:25:29: Wir können nicht zu viel zu den Schmerzen kommen.

00:25:32: Wir haben das Gefühl,

00:25:35: dass wir uns zurückzurechnen.

00:25:38: Wir haben das Gefühl, dass wir uns zurückzurechnen.

00:25:41: Wir haben das Gefühl, dass wir uns zurückzurechnen.

00:25:44: Wir haben das Gefühl, dass wir uns zurückzurechnen.

00:25:47: Wir haben das Gefühl, dass wir uns zurückzurechnen.

00:25:50: Wir haben das Gefühl, dass wir uns zurückzurechnen.

00:25:53: Wir haben das Gefühl, dass wir uns zurückzurechnen.

00:25:56: Wir haben das Gefühl, dass wir uns zurückzurechnen.

00:25:59: Wir haben das Gefühl, dass wir uns zurückzurechnen.

00:26:02: Wir haben das Gefühl, dass wir uns zurückzurechnen.

00:26:05: Wir haben das Gefühl, dass wir uns zurückzurechnen.

00:26:08: Wir haben das Gefühl, dass wir uns zurückzurechnen.

00:26:11: Wir haben das Gefühl, dass wir uns zurückzurechnen.

00:26:14: Wir haben das Gefühl, dass wir uns zurückzurechnen.

00:26:17: Wir haben das Gefühl, dass wir uns zurückzurechnen.

00:26:20: Wir haben das Gefühl, dass wir uns zurückzurechnen.

00:26:23: Wir haben das Gefühl, dass wir uns zurückzurechnen.

00:26:26: Wir haben das Gefühl, dass wir uns zurückzurechnen.

00:26:29: Wir haben das Gefühl, dass wir uns zurückzurechnen.

00:26:32: Wir haben das Gefühl, dass wir uns zurückzurechnen.

00:26:35: Wir haben das Gefühl, dass wir uns zurückzurechnen.

00:26:38: Wir haben das Gefühl, dass wir uns zurückzurechnen.

00:26:41: Wir haben das Gefühl, dass wir uns zurückzurechnen.

00:26:44: Wir haben das Gefühl, dass wir uns zurückzurechnen.

00:26:47: Wir haben das Gefühl, dass wir uns zurückzurechnen.

00:26:50: Wir haben das Gefühl, dass wir uns zurückzurechnen.

00:26:53: Wir haben das Gefühl, dass wir uns zurückzurechnen.

00:26:56: Wir haben das Gefühl, dass wir uns zurückzurechnen.

00:26:59: Wir haben das Gefühl, dass wir uns zurückzurechnen.

00:27:02: Wir haben das Gefühl, dass wir uns zurückzurechnen.

00:27:05: Wir haben das Gefühl, dass wir uns zurückzurechnen.

00:27:08: Wir haben das Gefühl, dass wir uns zurückzurechnen.

00:27:11: Wir haben das Gefühl, dass wir uns zurückzurechnen.

00:27:14: Wir haben das Gefühl, dass wir uns zurückzurechnen.

00:27:17: Wir haben das Gefühl, dass wir uns zurückzurechnen.

00:27:20: Wir haben das Gefühl, dass wir uns zurückzurechnen.

00:27:23: Wir haben das Gefühl, dass wir uns zurückzurechnen.

00:27:26: Ich sehe so viele Menschen, die sich über die Welt verursachen.

00:27:29: Wie sie es verursachen.

00:27:31: Und diese Erfahrungen von der Erweiterung, dass sie nichts anderes verbinden können.

00:27:35: Aber nur jemand anderes.

00:27:37: Sie können nicht mit den Spassigkeiten,

00:27:41: den Freunden der phänomenischen Welt verbinden.

00:27:45: Du weißt, dass es für viele Leute,

00:27:47: die, wenn,

00:27:51: wenn sie die Verbrauchung haben, die sie auf der Welt verursachen,

00:27:55: die sie auf der Welt verursachen, die sie auf der Welt verursachen.

00:27:59: Und sie haben die Verbrauchung, die sie auf der Welt verursachen,

00:28:03: die sie auf der Welt verursachen, die sie auf der Welt verursachen.

00:28:06: Und sie haben die Verbrauchung, die sie auf der Welt verursachen.

00:28:09: Und sie haben die Verbrauchung, die sie auf der Welt verursachen.

00:28:12: Und sie haben die Verbrauchung, die sie auf der Welt verursachen.

00:28:15: Und sie haben die Verbrauchung, die sie auf der Welt verursachen.

00:28:18: Und sie haben die Verbrauchung, die sie auf der Welt verursachen,

00:28:22: die sie auf der Welt verursachen, die sie auf der Welt verursachen.

00:28:26: Und sie haben die Verbrauchung, die sie auf der Welt verursachen,

00:28:29: die sie auf der Welt verursachen, die sie auf der Welt verursachen.

00:28:33: Und sie haben die Verbrauchung, die sie auf der Welt verursachen,

00:28:36: die sie auf der Welt verursachen, die sie auf der Welt verursachen.

00:28:39: Und sie haben die Verbrauchung, die sie auf der Welt verursachen,

00:28:42: die sie auf der Welt verursachen, die sie auf der Welt verursachen.

00:28:45: Und sie haben die Verbrauchung, die sie auf der Welt verursachen,

00:28:48: die sie auf der Welt verursachen, die sie auf der Welt verursachen.

00:28:51: Und sie haben die Verbrauchung, die sie auf der Welt verursachen,

00:28:54: die sie auf der Welt verursachen, die sie auf der Welt verursachen.

00:28:57: Und sie haben die Verbrauchung, die sie auf der Welt verursachen,

00:29:00: die sie auf der Welt verursachen, die sie auf der Welt verursachen.

00:29:03: Und sie haben die Verbrauchung, die sie auf der Welt verursachen,

00:29:06: die sie auf der Welt verursachen, die sie auf der Welt verursachen.

00:29:09: Und sie haben die Verbrauchung, die sie auf der Welt verursachen.

00:29:12: Ich muss mit Spatialkeit, Flühe, Opfung zeigen,

00:29:16: nicht mit der Densität, der sich selbst mit Traum und Schmerzen identifiziert.

00:29:22: Leute, die uns zu überleben,

00:29:26: brauchen uns, um sie zu unterstützen und zu überleben,

00:29:30: von der Densität, von dem, was mit überleben kommt,

00:29:34: und zu überleben, um gut zu sein und so weiter zu sein.

00:29:37: Und ich muss die Joy wählen.

00:29:39: Und in der same Weise, meine Anzüge mussten sie die Joy wählen.

00:29:43: Ich wähle Joy, als eine Erfahrung, die mir umspricht,

00:29:47: mit dem Spass zu bleiben.

00:29:49: Und die Spass hat mir um die Klärung zu erleben.

00:29:54: Ich kann die Werte von free wählen,

00:29:58: wenn die Spass da ist.

00:30:01: Ich kann verschiedene Werte von mir aus wählen

00:30:04: und andere Werte von Menschen aus wählen.

00:30:08: Die Densität ist, was wir versuchen, zu überleben,

00:30:13: nicht zu spieren, zu überleben.

00:30:16: Was ich wähle, ist, was meine persönliche Übersicht ist,

00:30:20: wenn ich Joy fühle, oder Spass oder Gratitude,

00:30:24: ich habe das Gefühl, dass ich das mit allen Menschen,

00:30:28: besonders Menschen, die nicht mehr die Kapazität haben,

00:30:31: Leute, die sich zu Warnung und Genesignen und so weiter zu leben,

00:30:35: ich möchte sie, diese energetische Erfahrung zu haben.

00:30:39: Das kann für sie eine Ressource sein, um zu überleben.

00:30:44: Ich liebe diese Antwort.

00:30:46: Ich glaube, wie Mike gesagt hat,

00:30:50: wir leben in einem Welt, wo wir so viel Injustice sehen.

00:30:56: Es ist einfach, dass Menschen fühlen,

00:31:03: dass sie sich nicht fühlen, wie ich jetzt fühle.

00:31:09: Wir sehen so viel Injustice, so viele Levels,

00:31:19: es ist multilevel.

00:31:22: Wir denken, ich muss mit dieser Gruppe stehen,

00:31:28: und alle, die nicht dort stehen, sind falsch.

00:31:36: Ich möchte nicht falsch sein.

00:31:40: Du weißt, was ich meine?

00:31:42: Ich verstehe das total,

00:31:47: aber wir leben in einem Welt,

00:31:50: wo so viele Situationen von Injustice sind falsch.

00:31:57: Ich weiß nicht, ob ich mich selbst verlieren will,

00:32:03: aber ich glaube, du hast das, was ich möchte sagen.

00:32:08: In dem Fall, um etwas zu geben,

00:32:13: und um etwas zu engagieren,

00:32:17: muss man auch eine Meinung haben.

00:32:21: Es ist einfach für Menschen,

00:32:24: die denken, wenn ich die Praxis folge,

00:32:28: um die Verwaltung zu haben,

00:32:31: dann habe ich keine Meinung,

00:32:34: aber es ist eigentlich die Opposite.

00:32:38: Ja, du hast eine Meinung,

00:32:40: du bist sehr voller,

00:32:42: wenn du wirklich mit der Verwaltung und der Verwaltung

00:32:46: praktisch bist.

00:32:48: Das macht dich mehr konzentrierter,

00:32:50: um Menschen und die Welt und die Erde zu haben.

00:32:53: Ich glaube, dass etwas, was hier wichtig ist,

00:32:56: dass ich verstehen muss,

00:32:58: dass die Verwaltung, die ich sehe in der Welt,

00:33:00: in meiner Erfahrung auch so ist.

00:33:02: Ich bin der Welt.

00:33:04: Genau.

00:33:06: Und wir sprechen jetzt über das Wort "gut".

00:33:09: Wir haben das vorhin gesprochen.

00:33:12: Ich bin Teil des Lebens.

00:33:16: Ich bin nicht nur "gut",

00:33:19: sondern ich bin auch Teil des Lebens.

00:33:22: Ich bin Teil des Problems,

00:33:24: Teil des Injustices,

00:33:26: Teil des Weltseins.

00:33:28: Wir versuchen, das zu escaping.

00:33:31: Wie wenn wir jung sind,

00:33:38: wir versuchen, dass wir Teil des Weltseins sind.

00:33:41: Wir versuchen, dass wir Teil des Weltseins stehen.

00:33:44: Wir haben sehr schnell gelernt,

00:33:46: was ich mit dem Weltseins zu tun habe

00:33:49: und zu bleiben.

00:33:51: Wir haben ein paar Strategien gelernt,

00:33:54: um die gute Person zu sein,

00:33:56: um die Welt zu stehen.

00:33:58: Ein paar Jahre ago,

00:34:01: ich glaube,

00:34:04: dass wir auch in diesem ganzen Self-Helm

00:34:06: ein Bubble haben.

00:34:08: Und das ist ein gutes Ding.

00:34:10: Wir versuchen,

00:34:12: die Strategien zu verlieren.

00:34:15: Wir waren ja immer so,

00:34:17: dass wir die

00:34:21: "Gut" haben.

00:34:23: Wir haben uns auch gewonnen,

00:34:25: dass das nicht gut ist.

00:34:27: Es ist nicht gut für mich,

00:34:30: um die Strategien zu leben

00:34:33: und die gute Person zu sein

00:34:35: und die Welt zu stehen.

00:34:37: Ich glaube, das ist die Entritte

00:34:39: für viele Menschen.

00:34:41: Die Entritte sind zu den

00:34:43: Arbeitsstätten,

00:34:45: in einem Kind.

00:34:47: Und jetzt,

00:34:49: um die Welt zu schauen

00:34:52: und nicht zu

00:34:54: versuchen,

00:34:56: die Geschichte zu verbrenzen

00:34:58: und zu fortsetzen,

00:35:00: von "Hey, ich möchte auf der rechten Seite sein".

00:35:03: Ich möchte die gute Person sein.

00:35:05: Ich bin der gute Person.

00:35:08: Und es ist eigentlich

00:35:10: die Erspension

00:35:12: dieser Geschichte,

00:35:14: die wir versuchen, die Geschichte zu verlieren.

00:35:16: Und um zu erzielen,

00:35:18: dass wir nicht die gute Person sind.

00:35:21: Das ist kalt.

00:35:23: Das ist faszinierend.

00:35:25: Ja, weil wir diese Idee

00:35:28: für "Gut" benutzen.

00:35:30: Oder eher,

00:35:32: diese Idee für "Gut"

00:35:34: ist ein Wettbewerb gegen uns.

00:35:36: Um uns in der Leidung zu halten.

00:35:38: Um uns zu halten.

00:35:40: Aber meine Verständnis der Gute

00:35:42: ist auch die Wahrheit,

00:35:44: dass ich nicht gut bin,

00:35:46: wenn ich nicht gut bin.

00:35:48: Ich mache etwas,

00:35:50: das das Harm macht.

00:35:52: Oder ich parteite in etwas.

00:35:54: Oder ein System,

00:35:56: was du hast,

00:35:58: das Harm zu schaffen.

00:36:00: Das ist für uns alle,

00:36:02: dass ich als Victim und Perpetrator bin.

00:36:04: Und das ist warum

00:36:06: diese Praxis

00:36:08: auf der einen Seite sehr persönlich.

00:36:10: Wenn ich die Welt sehen möchte,

00:36:12: muss ich die Welt ändern.

00:36:14: Ich bin ein Teil der Welt.

00:36:16: Und ich muss sich

00:36:18: wie ich mit den

00:36:20: Werken der Welt gehen kann,

00:36:22: die wirklich unvertinglich ist.

00:36:24: Aber es beginnt

00:36:26: zu sagen,

00:36:28: dass ich auch

00:36:30: beim gleichen Zeitung,

00:36:32: als ich das Harm erfinde.

00:36:34: Und dann,

00:36:36: ja, es gibt viele Dinge,

00:36:38: die zu riskieren.

00:36:40: Einiges ist jetzt auf der Stake.

00:36:42: Weil ich

00:36:44: mich selbst auf die Stake

00:36:46: verbreiten kann.

00:36:48: Ich kann Teil des Problems

00:36:50: werden.

00:36:52: Aber es gibt keinen anderen Weg,

00:36:54: zu frei sein

00:36:56: von den Geizeln und Systemen,

00:36:58: die wir schaffen, bis wir

00:37:00: die Unvergessung

00:37:02: lernen,

00:37:04: die nicht

00:37:06: eine gute Praxis haben.

00:37:08: Und das ist warum ich sage,

00:37:10: dass ich

00:37:12: die Reduktion

00:37:14: des Harms und des Verwaltens

00:37:16: versuchen,

00:37:18: jedes Sekund zu machen.

00:37:20: Ich bin nicht

00:37:22: ein traditionelles,

00:37:24: ein gutes Person.

00:37:26: Aber ich versuche,

00:37:28: was gut ist im Moment.

00:37:30: Und ich mache es nicht immer.

00:37:32: Manchmal

00:37:34: ich wähle die Petten.

00:37:36: Manchmal sage ich Dinge,

00:37:38: weil ich nicht

00:37:40: wirklich auf die Stake

00:37:42: verbreiten kann.

00:37:44: Und die Schmerzen unter meinen Augen.

00:37:46: Manchmal will ich nur retaliieren.

00:37:48: Aber das passiert

00:37:50: weniger und weniger.

00:37:52: Ich glaube nicht, dass wir immer

00:37:54: ein 100%er

00:37:56: nonviolent und

00:37:58: unvergessentlich sind.

00:38:00: Aber mein Ziel ist,

00:38:02: das zu reduzieren,

00:38:04: wie viel es möglich ist.

00:38:06: Das andere ist,

00:38:08: dass unser

00:38:10: Verwaltungsverwalt

00:38:12: ist.

00:38:14: Und wir sagen,

00:38:16: alles ist nichts.

00:38:18: Wir sagen,

00:38:20: das ist ein Prozess,

00:38:22: dass ich langsam arbeite.

00:38:24: Weil das ist hart.

00:38:26: Wenn du in dem Prozess bist,

00:38:28: dann bist du in diesem Prozess.

00:38:30: Wir wollen einfach

00:38:32: und einfach

00:38:34: ein Magikapult.

00:38:36: Das Quick Fix.

00:38:38: Das Prozess

00:38:40: ist, was

00:38:42: die Selbsthilfe,

00:38:44: die Wunderung

00:38:46: ist.

00:38:48: Alle sind immer

00:38:50: drei Schritte zu verbreiten.

00:38:52: Und es funktioniert

00:38:54: nicht so.

00:38:56: Sie wollen einfach ein Plan.

00:38:58: Aber das, was wir haben,

00:39:00: war nicht einfach.

00:39:02: Das ist nicht einfach.

00:39:04: Das ist wirklich komplex.

00:39:06: Wir brauchen Strukturen

00:39:08: und Practiken und Linienz,

00:39:10: die die Komplexität

00:39:12: erinnern.

00:39:14: Wir haben sie nicht.

00:39:16: Wir haben nicht mehr etwas zu schaffen.

00:39:18: Alles ist hier.

00:39:20: Wir sind hier für lange Zeit.

00:39:22: Aber wir müssen zurück

00:39:24: zu diesem Wunderung.

00:39:26: Wir versuchen immer, was einfach ist.

00:39:28: Ihr Buch ist "The New Saints".

00:39:30: superinteresting Titel in, also in, if you tried...

00:39:33: to put it in German. I asked you before if you already had a German publisher, if you

00:39:38: had a German translation. And one part of that question was, I was like, oh, how did

00:39:44: they translate that? Because the German word for saint, Heilige, is how to put this easily.

00:39:51: So what it literally, if I would translate it back into English, it could also mean a

00:39:57: holy person. So it carries mainly the connotation of holiness. Now, in German, as in English,

00:40:09: holy and whole are related because in German, the German word Heilung to get well is also

00:40:18: in there. To get well is related to holiness, and that is related to becoming one. So all

00:40:26: of that is together in the German language there. But on the surface, it carries the

00:40:31: weight of holiness. Holiness in German has impeccableness. You are unstained. You are

00:40:41: perfect. You are faultless. So I would love to hear from you about what saints for you

00:40:56: means and if that, like if it carries different connotations than this pure, holy person in

00:41:05: German that word, it has just has impeccable purity. So it could be something very alien,

00:41:11: or like unachievable. Well, perfection is unachievable. There's no such thing as perfection.

00:41:19: There's no such thing as perfection in a reality of impermanence where things are always shifting.

00:41:27: So when I think about sainthood, like traditional holy sainthood, the saints themselves weren't

00:41:33: perfect. If we look at traditional theology, and we look at Christianity, Jesus wasn't

00:41:41: perfect either. But somehow perfection arose after the passing of Jesus, which became unattainable,

00:41:51: which I think is a really convenient excuse not to try so hard sometimes. I can't be

00:42:03: perfect. So like, you know, but when you return, you know, a saint like Jesus back to humanity,

00:42:13: right, then you realize what the word really is, you know, and what what that kind of practice

00:42:20: and transformation really entails. And then people are like, Well, that's too uncomfortable.

00:42:26: So let's just push the saints and Jesus to this this pedestal, this unattainable thing.

00:42:33: And just kind of get lost in the worship, you know, but the worship, you know, but we're

00:42:39: trying to become Christ if we're talking about theology, right. And Buddha. Yeah, the Buddha,

00:42:46: you know, the Buddha was like, don't become like me, become yourself, become what you

00:42:51: really are. Like the Buddha's nature and our nature is the same nature, right, which is

00:42:56: what drew me to Dharma. It's like, No, this isn't about being perfect. It's about remembering

00:43:02: what you are. It's hard to be perfect in this situation of the relative, right, because

00:43:10: this isn't a place of perfection. And perfect is by sort of by definition, a fixed state

00:43:15: that doesn't change and show me one. Yeah, this is all impermanent. It's all changing

00:43:21: and shifting, right. So the holiness actually comes from the ways in which we begin to open

00:43:27: up and to tell the truth about our changing nature, right, and learning how to hold space

00:43:36: for that and not pushing it away, not running away from it. But just saying, Yeah, this is

00:43:40: it. You know, and the grace, the openness, the care that that springs from that. The

00:43:48: human experience, right. Yeah, human. I listened to it and podcast interview with you and you

00:43:55: talked about the Tina Turner. Yeah, we don't need another hero. Yeah, but this is that we

00:44:00: don't you don't need to be good. You don't need to be perfect. You don't need to be something

00:44:07: I can never be. Yeah, just be you. Yeah. Yeah, like I don't need another person to come along

00:44:14: to save me. Yeah. You know, like what, like I'm trying to save myself by remembering what

00:44:22: I am, what my nature is, right, you know, instead of just being distracted by another

00:44:28: being who I will trick myself into believing I can never be like. And that makes me feel

00:44:35: worse about myself that feeling worse about oneself is just another layer of suffering,

00:44:41: right, that we have to cut through, right. So this is why we get to this place of saying,

00:44:47: No, like Jesus was only reflecting back to me my own capacity to be fully human to be to fully show

00:44:55: up making decisions in the moments, right, that only point us back to the ultimate truth of who

00:45:02: we are, right. And there will always be mistakes in the same way with the Buddha, right. It's like

00:45:08: there's always going to be mistakes, right. But that's okay. At the same time, you know, we have

00:45:15: to part of what I'm doing, you know, and my work right now is just getting rid of this idea of what

00:45:22: sacred is and just starting from scratch. What is sacred? What is holy, right, you know, and what

00:45:29: is sacred and holy is being my most authentic self and my most or anyone's most authentic self is not

00:45:36: the harm is not the violence, but that's what we think it is, you know, and that's not what we're

00:45:43: doing. My most authentic self is an expression of spaciousness, fluidity, openness, truth, love,

00:45:51: care, kindness, gentleness, and we have to start believing in our capacity to embody that because

00:46:00: that's ultimately what we are. I think that is reflected in, you know, most of the world's major

00:46:06: religions and spiritual paths, right. So maybe this is a maybe I'm running you over with this

00:46:15: request, but what something that popped into my mind is this, if somebody is listening and says,

00:46:20: man, I have longing for that, I would love to touch that remembrance. I would love to remember

00:46:30: who I am. Is there a practice? Is there something, maybe something you could share really quickly,

00:46:40: which is like something like, okay, on the spot, one step, first step, like small little, like one

00:46:46: little thing where someone would say, Lamarad, like, what do I do? Where do I start? Is there

00:46:52: something you could share? Yeah, well, I think a really great place to start is connecting to

00:46:59: unconditional love, right. And I know I have many practices around love, but like, for people who

00:47:07: just want to start, I would just invite you just to sit and to reflect on all the beings who love

00:47:14: you, who want you to be free and safe and well, you know, who aren't asking you to be different,

00:47:22: to change in this moment, right. But just to allow yourself to be loved and cared for,

00:47:28: you know, just in your imagination, right, which is just imagining. And that's in your imagination,

00:47:34: because thanks for saying that, because I think there are a lot of people who think that

00:47:43: they have no one who is really wishing them well and the best. There are a lot of people who

00:47:50: say, hey, I don't have a family who wishes me well, or I don't have friends who wish me well.

00:47:59: I feel lonely. So maybe you can say something about this imagination that, yeah, there are beings

00:48:11: who wish you well. Yeah, you know, and it's, yeah, for me, it's not an imaginary, like,

00:48:17: I feel that I'm surrounded by unseen beings who want me to be well, who are protecting me,

00:48:22: who love me, right. But, you know, I have definitely been in times in my life where I didn't believe

00:48:28: that. And so when I do a practice like this, you know, and I talk about this, you know,

00:48:33: like sometimes I call this practice, better factor practice, or in my last book, Love and Rage,

00:48:38: I call it the Seven Homecoming Practice, but it's essentially me opening my mind and inviting all

00:48:45: these unseen beings to come and be really present with me around me and just to like,

00:48:51: like, express this or radiate the energy of care around me. And it's just sitting and opening to

00:48:58: that and really practicing what it feels like to tune to that, right, and just doing it for as

00:49:06: long as I can, as much as I can, you know, as a regular practice that I do every day. But you can

00:49:11: just do it anytime that you want, you know, as you're walking down the street and if you're at

00:49:16: work or whatever it may be, just sitting and saying, God, there are beings around me who love me,

00:49:22: and I just want to take some space to just feel that, to feel my caring ancestors, to feel the

00:49:29: earth love me, to feel, you know, maybe my spiritual lineage, the beings in my spiritual lineage just

00:49:37: show up and love me, to feel the communities that I'm a part of, love me, just, I mean, literally

00:49:44: just sitting and just like opening to what that care and love could feel like. And the more we

00:49:51: do that, the more we attune to what unconditional love and care feel like, right, and that's the

00:49:58: healing that many of us have to undergo because many of us have been raised with and in a way

00:50:05: feel sustained by conditional love and conditional love will never invite us to be open and spacious

00:50:15: and safe, right, because for me, love means space. It means safety. It means freedom, right. It means

00:50:24: happiness. You know, and when I get that from someone, you know, unconditional love from another

00:50:30: being, even from our pets, like it's a big part of this, right? Of course, you know, for a lot of

00:50:37: people, it's big part of their practice. Yeah, yeah, unconditional love from our pets, right, like to

00:50:42: feel a being who just wants us to be ourselves. You know, of course, probably the first obstacle

00:50:49: we're run up against is like not knowing exactly who we are. And but we'll get the space and this

00:50:57: practice to start diving into what we are and who we are. And then you start having this experience

00:51:04: of authenticity like, Oh, this is who I am. Because a lot of us, again, don't know who we are, because

00:51:09: we've never felt safe enough to experience to show that. And then we unlearn to experience. Yeah.

00:51:17: Yeah. And again, the violence is not who we are. I think sometimes we get stuck there,

00:51:23: conceptually, you know, no, violence is just a misunderstanding. Right. Like, you know, but you

00:51:32: have to go beneath the violence, right. And you can use the energy of care and love from

00:51:38: benefactors to do that. You know, and that's love love is the root of all transformation.

00:51:46: Right. You know, and this is what we're trying to reacclimate to or maybe acclimate for the first

00:51:54: time for some of us, like actually experiencing authentic unconditional love. Right. And if you

00:52:01: just do that, you don't have to do anything else. If you can just do this one practice, it will

00:52:07: transform you, you know, just like committing to it, doing it and moving through really the

00:52:13: suffering, the heartbreak. Because when you start actually trying to figure out what unconditional

00:52:19: love is, it's going to start pushing up against the trauma and the pain from being loved conditionally.

00:52:25: Yeah. Right. You're going to discover all the places, all the moments, all the situations where

00:52:31: there was no unconditional love, which are a lot. Yeah. Yeah. And then you push through like

00:52:37: everything that I do for myself in terms of like expanding into my own authenticity

00:52:42: is rooted in the ways that I can fill unconditional care and love and support, not just from the

00:52:50: benefactors in this practice, but from people, you know, in the world. Because I realized when I

00:52:57: started doing practices like this, there were people who were actually trying to love me

00:53:01: unconditionally, but I didn't get it because it felt so different than the conditional love

00:53:07: that felt so much stronger, you know, the just random people are trying to love me,

00:53:14: people random people at the grocery store who are letting me like cut in front of them in the line,

00:53:20: or, you know, people who are, they may bump into me on the bus or the subway and they just turn

00:53:28: around and say, oh, I'm so sorry. That's like love. And I trained myself to connect to those

00:53:34: really small experiences or small interactions, right? People in the world who genuinely, when

00:53:41: they see us, who genuinely just wish as well. Yeah. Yeah. Smiling. Yeah. They smile. Like,

00:53:46: I even noticed that too. When people smile at me, I'm like, oh my God, what are they doing?

00:53:51: What are they smiling? What do they want? Trying to sell me something? Yeah, exactly. Like, you live

00:53:57: in, yeah, you live in a big city, right? And it's like, it's hard for us to trust people because we

00:54:02: feel like people are just trying to manipulate us to get something that they want. So you're dealing

00:54:06: with that as well. But like, again, what about the times when people don't want anything from us?

00:54:14: Can we start paying attention to that? You know, very small gestures,

00:54:18: you know, I mean, and it will transform you, right? It really will because it will help you to feel

00:54:26: less isolated. And it will help you to understand that there are a lot of people who want the same

00:54:33: thing. They want to connect to the ways that they're being cared for and loved by people randomly,

00:54:40: you know, strangers, right? We all kind of want that on some level. I mean, of course, people are

00:54:46: trying to get that love in ways that can be harmful and violent, right? Absolutely. You know, but I

00:54:53: want to stay hopeful and continue to believe in people's deep desire to experience unconditional

00:55:04: love. Right? Like, I just I have to believe in that. And that's what motivates my practice.

00:55:11: You know, so I try to be in the world as a source of unconditional love, but it doesn't mean that,

00:55:18: like, I don't have boundaries or it doesn't mean that, like, I don't try to protect myself. All

00:55:23: that's the case, right? But it means that, like, I'm also, I also still believe that people want

00:55:30: to experience love. And I can still be myself and as open as I can be, you know, and not let the fear

00:55:40: kind of shut me down, you know, as well. Well, thank you for sharing the practice. Yeah.

00:55:46: It's so important to have just something that you can practice, that you can do,

00:55:57: because concepts are nice, you know, but then it's like, okay, I want to experience this. How do I,

00:56:02: right? How do I do that? How do I train it? How do I, how do I have a method to, even if I run up

00:56:08: against obstacles? Okay, I'll just do that again. I'll do the same practice or whatever. So thank

00:56:13: you very much. There was another practice that you shared in a podcast of our Dharma sister,

00:56:21: Tasha. Oh, yeah. The mind bod, explore a partner. And I, there was a practice that you shared, which

00:56:31: if I had the right reception of it, was around experiencing a distinction or between feeling

00:56:44: unsafe and feeling uncertain or maybe uncomfortable. Which once again, here I come with the German,

00:56:55: right? But, but it's, but it's, but it struck me because I thought it was such a powerful

00:57:01: distinction. And at the same time, comfortable, no, but safe, certain and sure are the same word

00:57:13: in German. It's only one word that can mean safe and certain and sure. And in English,

00:57:19: there's a little distinction, right? I can be certain and not safe, you know, like this. So,

00:57:23: so I think it's really interesting also for people who think in the, in the German context

00:57:30: to unravel that, am I really unsafe in this situation? Like by definition, or am I

00:57:40: uncomfortable? Or is there something that is not clear? I think you formulated that.

00:57:46: If you could share just the thought behind that practice that would be, that would be beautiful.

00:57:51: Yeah, absolutely. Because I just began to notice that people didn't know how to relate to discomfort,

00:58:04: right? And started confusing discomfort with not being safe and how they would make choices

00:58:11: that actually created harm for themselves and for others. Right? Because discomfort,

00:58:18: of course, is uncomfortable. It's not clarity, it's ambiguity, right? The sense of ego, the sense

00:58:25: of self is trying to figure out, you know, what the boundaries and borders are. And when those

00:58:31: boundaries get really blurry, then we enter into this really deep discomfort. And then we're like,

00:58:38: okay, I have to protect myself. Like, who's attacking? That's what's going on, right? You know?

00:58:45: And for me, I, for my personal practice, I had to really get deep into this, you know, because,

00:58:51: you know, there is always discomfort for me moving through the world as a black person,

00:58:59: you know, particularly as a black person, right? Like, I just feel anti-blackness so much. So like,

00:59:06: yeah, that's always an experience. But am I unsafe? Right? Am I, is there harm coming my way? Am I

00:59:15: being threatened? Or am I just sensing into the ways in which people and situations are projecting

00:59:23: on to me? Which is completely different for me, right? So I had, yeah, yeah, like, but the root

00:59:33: practice here is like learning how to hold space for all of this is not, not reacting, but saying,

00:59:39: okay, what is this? And what does it feel like? Right? And that has given me the space to pay

00:59:45: attention to, to what's happening around me and to say, am I in danger? Or am I just tuning into

00:59:54: deep discomfort? Damn sensing. Right? Sometimes I am in danger, right? And that gives me the space

01:00:00: to make choices to get out of danger. Right? And it's also a choice or to say, sometimes I want to

01:00:08: get myself out of discomfort. Yeah, exactly. Right. I don't have to engage with discomfort all the time.

01:00:16: I mean, there's discomfort, discomfort, I'm creating for myself in myself because of the narrative.

01:00:22: But then there is discomfort, as you explained, because people are projecting things on you,

01:00:31: or yeah. And then to say, hey, I don't always have to engage with that. Sometimes I decide

01:00:38: to get myself out of that situation. But that goes back to the previous practice of opening to care

01:00:44: and love, like, my discomfort is mediated because I can connect to love that's always around me.

01:00:55: That's what sustains me. And that's what helps me walk down the sidewalk, right? You know,

01:01:04: if I feel those projections, I return back to the love. The love is what is sustaining me

01:01:10: in those moments. Like, because depletion is also another word. Like, when we, and depletion in this

01:01:18: case, meaning like this lack of self-value, this lack of self-worth is depleted. And so when I feel

01:01:27: depleted, it's easier for me to begin to self-identify with what's being projected on to me. I don't

01:01:35: belong here. They're looking at me and saying, I don't belong in this neighborhood. I don't belong

01:01:41: in this area. And they're right. Like, I don't deserve to be in the world. Like, it's just,

01:01:46: you know, it's just spirals into like this whole self-depreciating thing. When I see that happen,

01:01:52: when I feel that happening, I connect instantly to the love around me, right? Which is real for me.

01:02:00: Like, in my belief system, I am surrounded by beings who love me, who are protecting me. And

01:02:06: they remind me to start paying attention to the love, which is saying, I do deserve to be here.

01:02:14: That like, what people are projecting onto me is just their deep insecurities about themselves

01:02:21: and how they externalize that insecurity onto my body. And I don't have to accept it.

01:02:27: Right? I can actually remember my inherent worthiness, right? And this is why love is so

01:02:38: incredibly important always, you know, to always be connected to that rooted in love. Like, that

01:02:44: is what helps me move through the world in this body, right? And that's what helps me to be

01:02:51: to experience restoration, you know, like the love. Like, there are beings who want me to be here.

01:02:59: There are beings who want me to be safe and well and happy. And the more I tune into that,

01:03:06: the more that I can actually radiate that back out to people who are trying to radiate, you know,

01:03:14: their insecurities onto me. So like, you may give them, you know, I may feel that, I can, you know,

01:03:19: feel that from someone. And then I just refuse to return that same kind of insecurity back. I will

01:03:28: still just radiate this care back to them. I still want people to be safe and well and happy,

01:03:34: even if they can't wish that for me in the moment, right? Again, like, that's the choice that we're

01:03:41: trying to make. Like, I choose to return as much as possible. Again, I don't always get there.

01:03:48: Like, but I am trying to choose each second to return care back to people, even the care,

01:03:54: even to people who, you know, maybe don't deserve that care back, right? But that's even

01:04:02: like, not accurate because everyone deserves care. Yeah. And it's just like, you know, because I know

01:04:10: how I show up in the world. I'm a big black man, right? And like, I've done all this work to understand

01:04:17: that like, it's even not about sometimes anti-blackness, it's about the violence of patriarchy,

01:04:24: right? The ways in which, you know, men have, you know, have created violence and express violence

01:04:32: against other people, including women and femmes and so forth, right? And so I know that like,

01:04:39: it's easy for me to show up and to play into these narratives of trauma and survival and violence.

01:04:48: So recognizing that it's not about me, but it's about what I symbolize in this body.

01:04:54: Even that's really helpful, you know? It's not me, like this person has history and a narrative that

01:05:03: they've survived. And I may remind them of that. And even in that case, I ask myself, what's the

01:05:10: best way to care for someone? You know, like, even if it's just like a really practical thing, it's

01:05:17: like, yeah, if I'm in a space with someone, like if I'm walking down a street late at night,

01:05:21: you know, which happens, right? And I see someone who presents as female, you know, I will cross the

01:05:28: street. Oh, we talked about it. I've learned to do that. I was not always aware of... It causes me

01:05:44: it causes me a bit of heartbreak that this is necessary. Right. It also causes me heartbreak

01:05:51: because I know that I have been part of why this is necessary, right? As a man. And now it causes me

01:06:00: heartbreak that, well, to recognize that it would be maybe a good idea to, you know, and sometimes I

01:06:05: see I'm walking down the street and it's like, I might see just a person, even if I just see a person

01:06:13: and it might be something interesting in the way they dress or whatever. It's very easy to sense

01:06:18: a slight moment, a certain discomfort and make it a point, I always make it a point to turn away,

01:06:24: look the other way, just to signal, hey, I'm not, I don't want anything from you. I don't want to

01:06:30: threaten you. I don't want to, hey, what's going on? Like, I don't want to impose in your space.

01:06:34: I don't want to do none of that, even though I would love to exchange a smile. But that might not

01:06:40: be the skillful thing to do in that moment. The skillful thing might be to signal, I'm out of your

01:06:45: way. I mean, you know, it's heartbreaking that that's necessary. We had this conversation at home

01:06:56: because our son said, he asked us, he says, you know, sometimes, or yeah, he says, hey, I do exactly

01:07:05: that because I don't want to feel someone threatened by me. So he said, when I'm at night, same thing

01:07:12: you said, and going down the street and I see someone identifying as female, I change the side

01:07:22: because I don't want the person to feel threatened. Yeah. So to, and to talk about heartbreak, you

01:07:30: know, that it's not like, uh, it's not like I'm falling on the floor and I have a heart attack,

01:07:38: but it's, it's just a slight feeling of, well, it's empathy. It's, yeah, but it's, yeah, exactly.

01:07:44: Yeah. You're just like trying to reflect on what someone may be experiencing around you. But I'm

01:07:52: not taking responsibility for it. True. You know, yeah, no, it's a greatest thing. Yeah. Like, it's

01:07:58: just, yeah, this is, these are the structures that are in place, you know. And talking about

01:08:02: patriarchy, it's like, now as a mother, because my son said that, it's not like it's, that didn't

01:08:10: start with him, but it's, it's part of a system. And he, um, having empathy with another person

01:08:21: because of the system, you know? Yeah. Yeah. You know, and maybe even when people see us do that,

01:08:28: that actually begins to disrupt the narrative, you know, around the lack of empathy as well. And

01:08:35: I think I've been doing this in many ways, you know, for, for many years now, not just with women or

01:08:42: fans or ginger, not conforming people, but like even around race, you know, just like I have

01:08:50: intentionally like really been a very positive example for like young white boys, you know,

01:08:59: especially where I grew up, you know, in the South America, right? You know, I've intentionally been

01:09:04: a really positive, joyful kind of example of a black person for like young white kids because

01:09:11: I want them to have that memory. Because I, you know, particularly in certain situations where I

01:09:16: know that certain kids are getting a different narrative at home. Where, where does, but where

01:09:21: does that again, crossover into sort of feeling, um, oh, this is my responsibility now, you know,

01:09:32: to present this or to, you know what I mean? Well, I think it's my responsibility to,

01:09:38: to express who I really am. And that's who I really am. But I just turned it on, you know,

01:09:44: I just turned it up. You know, I'm not making anything up. I'm just emphasizing, right? Because

01:09:51: there is, there's a lot we, we influence through behavior, right? And I want, especially young

01:09:59: kids who are really impressionable, you know, I think this is what a lot of parents are doing.

01:10:03: They want their kids to have favorable impressions of people. So we, you know, we want to make that

01:10:10: happen. You know? So yeah, like I just, I'm just myself, right? You know? And then that gets kind

01:10:19: of like that becomes a memory. So that when they get other kinds of indoctrinations from families,

01:10:27: right? Or whomever who is in their life, they can always have that memory and say, oh, but like,

01:10:32: this person was different. Right? You know? But yeah, I don't feel, I don't feel, I, yeah, I,

01:10:40: I don't feel responsible. But I am aware of the power of representation and how I show up.

01:10:49: Right? So even going back to the example, just like walking, you know, just moving through the

01:10:54: world. Yeah, like, yeah, I'm a big man. I can feel really imposing. But also, there's a way that like

01:11:01: I intentionally soften as well. I can't, you know, do much about, you know, being tall and big and

01:11:09: everything. But I can like soften how I move with the world. I can soften my facial expressions,

01:11:16: right? I can smile, you know, I can now also walk very slowly through the world. I mean, I just like,

01:11:24: there's something just about ease and moving through the world that I think can communicate

01:11:32: to folks that you're not the threats, you know, but again, I'm not, it sounds like I'm doing that

01:11:38: on purpose. I'm just doing it because that's how I, who I am. That's how I move through the world.

01:11:43: Right? In terms of ease, yeah, feeling relaxed. Yeah. And we had the question before we started

01:11:53: to record the podcast, being relaxed, feeling relaxation and feeling safe. Because it goes

01:12:02: together, right? When you are at ease, when you are relaxed, you feel safe and you provide safety

01:12:09: for others. Yeah, you know, it's, yeah, it's like just being in the world, being in a city, for

01:12:17: instance, right? Yeah, I, there's so much happening and I can, I can practice awareness of what's

01:12:25: happening in the space around me, right? I'm not just going to cross the street without looking

01:12:31: in both ways. But if I, if the cars aren't coming, if there's like, you know, cars have stopped,

01:12:39: and I have the walk sign, then there's a relaxation like that I can kind of open up to,

01:12:47: but also an alertness, right? So there's a balance here to remain alert, but also to be

01:12:52: relaxed in that alertness, right? Which is of course really hard if, you know, there's trauma

01:12:59: and paranoia from that trauma, right? You know, it's like, yeah, you know, that's one thing for sure.

01:13:05: But we have to train a little more in holding alertness and fluidity and openness together,

01:13:14: you know? And you know, it's like meditating as well. It's like when I tell people about, okay,

01:13:21: the posture for meditating, like it's not so much about sitting upright and sitting really rigid.

01:13:26: There's a looseness that has to happen, you know, there's a balance that arises,

01:13:32: you know, it's like the difference between a plastic container and a glass container,

01:13:37: you know, a plastic container can expand, there's some, there's some flexibility,

01:13:45: malleability there, right? But if you're in this glass container, there's only so much,

01:13:49: you know, that can be held until it cracks, you know, to shatter. And a lot of us are just glass

01:13:57: containers walking around always on the verge of shattering. You know, that's how rigid we get,

01:14:03: you know? But like, how do we expand or open to our like, our flexibility, you know,

01:14:11: where we're, yes, we're contained, but also have the capacity to adjust to expand,

01:14:19: right, at the same time. And that's how we should be practicing in the world,

01:14:25: right? Not to completely let down our guards, not to completely let down, you know, the energy of

01:14:30: containment, but also to have some flexibility, fluidity in that containment. And when you say

01:14:38: the way we should be practicing, you have an online practice group, I saw the Free Radicals,

01:14:46: Free Radicals, which is also the time zones for Germans and Europeans to practice,

01:14:51: and I could just say a little about that. Yeah, absolutely. You know, Free Radicals is a monthly

01:14:55: gathering that we do on the first Thursday of each month for the evening time, you know,

01:15:02: for Europe, right? Afternoon for American times and everything in between. But for me,

01:15:10: Free Radicals is this space where we're practicing mindfulness, but a really engaged

01:15:16: kind of mindfulness, right? You know, when we're talking about the body, we're talking about trauma

01:15:22: and we're putting that into conversation with mindfulness itself, right? We call it Free Radicals

01:15:29: because it's inspired by the people who inspire us. So we talk about, okay, who inspired you,

01:15:37: you know, to do the work of liberation and freedom and care and love. And we talk about those people.

01:15:44: And then we do a short practice that helps us to tune into that quality of the person that

01:15:52: inspired us. So maybe I'll share the life of someone radical or free radical, or someone will

01:15:59: volunteer in the group to share their life. And then we base, then we create a practice

01:16:04: that helps us to connect those qualities of those Free Radicals, right? And everything's very

01:16:10: spontaneous too. And that's how I practice and teach. Like I just kind of show up.

01:16:16: For the absolute freaks among us, would you say it's sort of a

01:16:19: adaption of deity practice in a way? Yeah, yeah, absolutely. You know, just a very

01:16:25: straightforward, accessible way. You know, like there's someone who inspired me,

01:16:31: let's connect to why they inspired me and how can I take on those qualities through

01:16:37: mindfulness, essentially. And everyone is able to join just internet wise.

01:16:46: Yeah, and it's all online, right? And free, you know, you just kind of sign up, you get the link,

01:16:51: and you get, you know, invite email every month, right? And it gets up to about 200 people every

01:16:59: month from all around the world. You know, but we especially created it for European

01:17:05: time zones because so many folks here in different countries were just asking,

01:17:09: you know, for, you know, for me to do something in a time.

01:17:14: It wasn't midnight. So we got to put the link in the show now.

01:17:20: Yeah, sure, of course. And the link to the book.

01:17:23: Yes. Dilla Marat, thank you very much for your time.

01:17:31: And very much for sharing your space, which you talk about, which is feelable.

01:17:39: That's wonderful. Thank you for that.

01:17:42: Thank you so much.

01:17:43: Absolutely. Thank you for having me.

01:17:45: You're very welcome.

01:17:47: So now we will turn water into wine.

01:17:51: That's right.

01:17:52: We need going to dinner.

01:18:00: Thank you very much for being here in this episode of Meditation Coaching and Life.

01:18:04: All links to Lama Rod Owens are in the show notes and all links to Sarah Desai's podcast

01:18:11: and her activities are on sarahdesai.de.

01:18:15: And you know where he finds me at Curse.de or on all social networks or next week

01:18:21: here again at Meditation Coaching and Life.

01:18:23: All the best and until we hear each other again, all the best.

01:18:26: Ciao.

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Über diesen Podcast

Meditation Coaching & Life - Herzlich Willkommen zu meinem Podcast! Als Rapper, Buddhist und Systemischer Coach tauche ich in die Themen ein, die uns alle bewegen: mehr Entspannung, mehr Klarheit, mehr Präsenz und Leichtigkeit.

Gute und ungewöhnliche Fragen machen deine Welt größer! In meinem Spiegel Bestseller Buch geht es genau darum: "199 Fragen an dich selbst" (https://www.rowohlt.de/buch/michael-curse-kurth-199-fragen-an-dich-selbst-9783499002410)

Wenn du noch tiefer in deine innere Welt einsteigen möchtest, findest du mein Spiegel Bestseller Buch „Stell dir vor, du wachst auf“
hier: https://www.rowohlt.de/paperback/michael-curse-kurth-stell-dir-vor-du-wachst-auf.html

Alle Live Coachings und Workshops findest du auf www.curse.de

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von und mit Michael 'Curse' Kurth

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