Meditation, Coaching & Life / Der Podcast mit Michael 'Curse' Kurth

Meditation, Coaching & Life / Der Podcast mit Michael 'Curse' Kurth

Meditation, Coaching & Life

Transkript

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00:00:00: Herzlich willkommen bei Meditation Coaching and Life. Mein Name ist Michael Kurt, auch bekannt als Curse.

00:00:07: Und die heutige Folge heißt "Wow, wie wie Worte wahre Wunderwürden". Viel Spaß dabei!

00:00:29: Ja, ja, natürlich kann man mich für dieses Wortspiel mit den W-Worten im Titel natürlich direkt in den Müll werfen,

00:00:36: aber man kann sich auch trotzdem diese Folge anhören und checken, worum es geht.

00:00:41: Es geht nämlich darum, wie wir mit Fragen, alleine nur mit Fragen und allein auch nur mit Fragen,

00:00:49: die aus einem einzigen Wort bestehen, aus einem W-Wort, den Kurs eines Gesprächs verändern können,

00:00:56: den Kurs unserer Problemlösung verändern können, sowohl in der Gemeinschaft als auch bei uns selbst.

00:01:02: Ich möchte die W-Worte nicht alle aufzählen, das habe ich eben gerade in der ersten Probeaufnahme mal probiert

00:01:08: und nach dem Zehnten hat sich mein Kopf schon ausgeschaltet, aber es geht um unsere Frageworte.

00:01:14: Und alle unsere Frageworte beginnen mit "W" zum Beispiel "Wer" oder "Was" oder "Warum" oder "Wofür".

00:01:22: Und es gibt vor allem die, die ich genannt habe, auch noch ein paar andere W-Worte, die sind besonders kraftvoll,

00:01:29: die sind besonders tiefgehend und wir können manchmal in Gesprächen oder in Problemlösungssituationen,

00:01:36: vor allem auch wenn wir selbst über unsere eigenen Probleme nachdenken, einfach nur durch das Anwenden

00:01:41: und durch das Postulieren eines einzelnen W-Wortes zum Beispiel "Warum".

00:01:48: Extrem viel auslösen bei anderen und bei uns selbst.

00:01:53: Eines meiner Lieblingsbücher und einer meiner Lieblingsfilme aus meiner Kindheit ist Momo von Michael Ende.

00:02:00: Und ich habe schon oft Momo erwähnt in diesem Podcast und erwähne Momo auch oft in meinen Vorträgen,

00:02:06: meistens im Zusammenhang mit der Beppo Straßenkehrer Methode.

00:02:10: Das ist eine Methode zur schrittweisen Problemlösung und ich erwähne aber auch oft, was Momo eigentlich gemacht hat,

00:02:17: um es kurz zu sagen, Momo ist ein junges Mädchen, das auf einmal in einem kleinen italienischen Dorf auftaucht.

00:02:23: Keiner weiß, wo sie hergekommen ist, keiner weiß, wer genau sie ist.

00:02:28: Sie gibt auch gar nicht so wirklich Auskunft darüber und sie wohnt in einem Alten am Viehtheater.

00:02:33: Momo wird von der Dorfgemeinschaft ganz gut aufgenommen und findet ganz schnell sehr viele Freunde,

00:02:39: denn Momo hat ein ganz bestimmtes Talent.

00:02:42: Momo kann zuhören.

00:02:45: Momo kann besser zuhören als alle anderen und dabei redet Momo, während sie zuhört nur ganz wenig

00:02:53: und wenn, dann stellt sie nur Fragen, dann sagt sie nur "Warum?" oder "Wieso ist das so?"

00:03:01: oder sie sagt "Wer sagt das?"

00:03:05: oder sie fragt "Wann ist dir das zum ersten Mal passiert?"

00:03:11: Aber allermeistens benutzt Momo wirklich nur ein Wort, sie sagt "Warum?"

00:03:16: und dieses Wort führt bei den Menschen, mit denen Momo sich unterhält, zu riesigen Veränderungen.

00:03:24: Es ist bei Momo die Kombination, die Kombination daraus, dass sie nur einfache Fragen stellt

00:03:32: und dass sie mit ihrer ganzen Aufmerksamkeit zuhört.

00:03:38: Momo stellt diese Fragen nicht, um ihre Freunde und die Leute aus dem Dorf irgendwie zu manipulieren.

00:03:43: Momo stellt keine Suggestivfragen, also keine Fragen, die schon eine Antwort voraussetzen,

00:03:49: eine bestimmte Antwort schon vielleicht beinhalten oder die Leute, die gefragt werden, schon in eine bestimmte Richtung bringen wollen.

00:03:56: Sondern Momo stellt Fragen, weil sie wirklich neugierig ist, weil sie wirklich zuhören möchte,

00:04:03: weil sie wirklich daran interessiert ist, was diese Person von sich aus antwortet und Momo ist absolut offen.

00:04:12: Das bedeutet, die Kombination aus einer Offenheit, aus einer wirklichen Situation

00:04:19: und aus einer wirklichen Lage von wahrer Interessiertheit und wahrer Offenheit und einfachen Fragen

00:04:27: ist auch das, was man eine grundsätzliche Coaching-Haltung nennen könnte.

00:04:32: Die grundsätzliche Haltung, die Coaches gegenüber Klientinnen und Klienten haben sollten,

00:04:38: ist die einer bedingungslosen Offenheit, eines bedingungslosen Interesses.

00:04:44: Und natürlich schleicht sich dann manchmal auch eine Wertung ein,

00:04:47: aber die Aufgabe von Coaches ist es, diese Wertung zu erkennen, zu identifizieren und loszulassen

00:04:53: und wieder in diese große Offenheit zu gehen.

00:04:56: Und dann mit Fragen, manchmal sind es wirklich nur wiederholende Fragen oder manchmal sind es wirklich nur Fragen wie "Warum?"

00:05:04: Die Klientinnen und die Klienten zu begleiten.

00:05:08: Jetzt nehmen wir mal an, wir wollen jetzt keine Leute Coaching, sondern wir möchten uns mit uns selbst beschäftigen

00:05:14: oder wir möchten einfach im nächsten Gespräch, was wir mit einer Person haben, die wir wirklich sehr, sehr gerne haben

00:05:19: und die wir lieben oder mit der wir Schwierigkeiten haben und die wir vielleicht verstehen wollen,

00:05:23: wir möchten da ein bisschen besseren Zugang finden oder eben wie gesagt zu uns selbst.

00:05:29: Und da können wir auf diese zwei Arten, auf die Kombination dieser zwei Arten mal ein Experiment starten.

00:05:37: Hier ist das erste Experiment. Das erste Experiment ist mit uns selbst.

00:05:42: Wenn du Lust hast, wenn du Zeit hast, jetzt gerade oder zu einem späteren Zeitpunkt,

00:05:46: dann nimm dir ein paar Minuten Zeit und formulier einfach mal einen Satz zu irgendeinem Problem, was dir zur Zeit im Kopf herum geistert.

00:05:55: Das kann was ganz Alltägliches sein, wie dass du irgendwas im Job gerade hast

00:06:01: oder dass du irgendwas in deinem Freundeskreis hast, was du gerne auflösen möchtest, was dir Kopfzerbrechen bereitet

00:06:07: oder es kann auch irgendwas tieferliegendes sein, irgendein Glaubenssatz, den du hast,

00:06:11: irgendwas, was dich seit längerer Zeit beschäftigt.

00:06:14: Und versuch dieses Problem, diesen Glaubenssatz, diese Situation, mit der du gerade ringst,

00:06:19: in einem vielleicht höchstens zwei einfachen Sätzen zu formulieren und aufzuschreiben, als Aussage.

00:06:26: Ich habe Schwierigkeiten auf meinem Job, mit meinem Chef, der ABC.

00:06:32: Oder ich habe mit meinem Partner ABC.

00:06:37: Und dann guck dir diesen Satz eine Zeit lang an, ließ ihn dir vielleicht ein, zwei, drei Mal vor

00:06:42: und lass ihn in dir wirken.

00:06:44: Und dann kannst du die Augen schließen, tief ein und aussahben mit zwei, drei Mal

00:06:50: und eine große Offenheit in dir irgendwie kreieren.

00:06:53: Und das kannst du auf eine Art und Weise machen, die für dich ganz persönlich und individuell ist.

00:06:58: Du kannst zum Beispiel den ganzen Körper entspannen und sagen, okay, komme was wolle, ich bleibe offen.

00:07:03: Oder du kannst dir vor deinem geistigen Auge in den riesigen Himmel vorstellen, der ganz groß und weit ist,

00:07:10: keine Wolken oder kannst du mit diesem Himmel verschmelzen und dir überlegen,

00:07:14: ich werde so offen sein wie dieser Himmel.

00:07:17: Es kann auch eine Nachthimmel sein mit ganz vielen Sternen.

00:07:20: Es kann aber auch sein, dass du einfach nur ein Gefühl hast, ein Gefühl von,

00:07:24: ey, ich bin wahnsinnig neugierig auf diese Übung und auf das, was damit passiert.

00:07:29: Und ich probiere es jetzt mal aus und ich bleibe offen.

00:07:32: Nimm dir also selbst vor, offen zu bleiben.

00:07:35: Und dann im dritten Schritt, mach die Augen auf, guck dir diesen Satz nochmal an

00:07:41: und stell dir die erste W-Frage, die dir dazu in den Sinn kommt.

00:07:47: Zum Beispiel "Wann".

00:07:52: Es könnte zum Beispiel was damit zu tun haben, ja, ich muss endlich mal das Gespräch mit meinem Chef filmen und so weiter und so weiter.

00:08:00: Und dann stell dir einfach die Frage, wenn sie als erstes kommt, "Wann".

00:08:04: und bleib offen und schau was passiert.

00:08:06: Und dann passiert vielleicht "Ja, ich würde ja gerne, aber ich kann nicht we-da-da-da-da-da."

00:08:13: Schreibt das auf.

00:08:15: Öffne dich nochmal.

00:08:18: Und dann stell dir diese Frage vielleicht nochmal.

00:08:21: Wann?

00:08:23: Und da musst du vielleicht über dich selbst lachen und bis sagen, ja, wenn diese, wenn das und das vorher passiert ist,

00:08:30: dann kannst du dir auch das aufschreiben.

00:08:33: Schreib das nochmal zurück.

00:08:34: Öffne es dich.

00:08:36: Und stell dir diese Frage noch ein drittes Mal.

00:08:38: Wann?

00:08:40: Und vielleicht musst du dann spätestens über dich selbst lachen.

00:08:43: Und vielleicht gibst du dir dann eine konkrete Antwort und sagst, okay, nächsten Montag.

00:08:48: Vielleicht kommt aber auch noch was anderes bei dir raus.

00:08:53: Okay, schreib's auf.

00:08:55: Dann geh wieder zurück, schließt die Augen.

00:08:59: Öffne dich.

00:09:02: Öffne dann nochmal deine Augen.

00:09:04: Schau dir deine Frage an.

00:09:06: Und stell dir die nächste Wehrfrage, die dir kommt.

00:09:08: Zum Beispiel "Warum?"

00:09:10: Ja, wenn es beim ersten Mal "Wann" war.

00:09:12: Und es war dreimal, ich schieb das auf, ich schieb das auf.

00:09:15: Und dann muss das das, dann kann die Frage vielleicht sein.

00:09:18: Warum?

00:09:20: Und du sagst, ja, weil und so weiter und so fort.

00:09:22: Und du machst den selben Prozess nochmal.

00:09:24: Und vielleicht ist die dritte Frage, die dir dann kommt, wenn du die erste, dreimal wiederholst,

00:09:30: vielleicht ist die dritte dann "Wofür?"

00:09:33: "Wofür?"

00:09:35: Oder vielleicht ist die Frage "Wohin?"

00:09:42: "Wohin?"

00:09:45: Und mach das Ganze ein bisschen intuitiv.

00:09:49: Wenn es dir hilft, dann kannst du dir eine kleine Liste ausdrucken mit den "W"-Fragen.

00:09:56: Dann gibt es ein Wikipedia-Artikel und findest du natürlich auch sonst ganz easy,

00:09:59: wenn du das in die Suchmaschine eingibst.

00:10:01: Da gibt es eine kleine Liste von all den "W"-Fragen.

00:10:03: Und vielleicht hilft dir das bei der Orientierung, aber vielleicht kommt dir auch irgendwas ganz automatisch aus dir heraus.

00:10:10: Und du kannst diese Übung mit drei Fragen machen, also dreimal drei Fragen.

00:10:15: Du kannst sie natürlich auch mit fünf oder mit zehn machen,

00:10:17: aber vielleicht ist es für den Anfang schon ganz aufschlussreich

00:10:21: und vielleicht auch als Übung und vielleicht auch so ein bisschen als Spaß.

00:10:25: Diese Übung einfach mit drei Fragen zu machen, die du dir dreimal stellst.

00:10:28: Also hier nochmal kurz zusammengefasst, setz dich hin und formulier irgendein Problem,

00:10:34: eine Situation, eine Fragestellung, irgendwas, was du gerade hast, in ein oder zwei einfachen Sätzen aus.

00:10:39: Dann legt den Zettel und den Stift hin, macht die Augen zu und kultiviere, wie auch immer du das für dich machst, Offenheit.

00:10:47: Also nimm dir vor, dass du offen bleibst, nimm dir vor, dass du dein Geist öffnest,

00:10:53: dann wertungen und so weiter öffnest und dass du mit Spaß und Freude an diese Übungen rangehst, für die nächsten paar Minuten.

00:10:59: Dann machst du die Augen auf, guckst dir deine Frage oder deine Situation an, die du aufgeschrieben hast

00:11:05: und stellst die erste W-Frage, die dir in den Sinn kommt. Die beantwortest du.

00:11:10: Dann abends du nochmal ein, öffnest dich, beantwortest dir diese Frage zum zweiten Mal,

00:11:16: öffnest dich nochmal und beantwortest sie zum dritten Mal.

00:11:21: Öffnest du dich und stellst dir die zweite Frage, sodass du am Ende drei Fragen jeweils dreimal gestellt hast.

00:11:26: Und dann schau, was passiert.

00:11:28: Wenn du mit anderen Menschen zusammen praktizieren möchtest, dann könnt ihr euch ja absprechen.

00:11:34: Zum Beispiel, dass du sagst, hey, ich würde gern was ausprobieren.

00:11:37: Ich würde gerne, dass du mir jetzt gerade mal drei Minuten von deiner jetzigen Situation oder deinem Problem und so weiter erzählst.

00:11:47: Also, wir stellen ein Timer, es kann auch eine Minute sein.

00:11:49: Stellt ein Timer und du erzählst mir von deiner Situation eine Minute oder drei Minuten und ich höre dir einfach nur zu.

00:11:55: Und wenn der Timer klingelt, ping, ja, dann stelle ich dir eine Frage, eine W-Frage.

00:12:04: Und diese W-Frage beantwortest du für 30 Sekunden.

00:12:10: Zum Beispiel, wofür?

00:12:16: Dann beantwortet die andere Person diese Frage für 30 Sekunden.

00:12:18: Ja, ja, weil, da, da, da, da, ping, okay.

00:12:22: Dann seid ihr beide einen kurzen Moment ruhig und du stellst nochmal die Frage, wofür?

00:12:27: Dann beantwortet die Person wieder für 30 Sekunden, ping, geht der Timer.

00:12:31: Ihr seid einen kurzen Moment ruhig, kultiviert Offenheit und du stellst nochmal die Frage, wofür?

00:12:37: Und wenn du möchtest, kannst du diese Frage dreimal stellen, du kannst diese Frage auch zehnmal stellen, du kannst diese Frage auch zwanzigmal stellen.

00:12:45: Und es wird sich was ganz, ganz interessantes ergeben.

00:12:50: Wirklich, weh wie wirklich.

00:12:53: Du kannst aber auch verabreden, dass du drei Fragen stellst, jeweils dreimal.

00:12:57: Du kannst mit dieser Übung kreativ sein.

00:13:00: Du musst es vorher natürlich mit deinem Gegenüber absprechen, du musst natürlich irgendwie sagen, was du da machen möchtest und natürlich die Zustimmung dir einholen.

00:13:10: Aber probier es einfach mal aus.

00:13:12: Oder wenn du möchtest, probier im nächsten Gespräch mit einer Person ohne zu manipulieren, sondern einfach mit großer Offenheit einfach mal aus wirklich nur zu fragen.

00:13:20: Wenn die Person die erzählt, ja und das ist passiert und das ist passiert, das ist passiert, versuch doch einfach mal zu fragen, warum?

00:13:28: Oder wofür?

00:13:32: Und schau was passiert.

00:13:36: Oftmals wirst du merken, dass diese Frage Leute einfach rausreißt, so was ganz einfaches und was ganz Simples.

00:13:42: Und es können echt schöne Dinge passieren.

00:13:45: Und wir alle können mit einer Kombination von Offenheit und diesen kurzen Wehrfragen ein kleines bisschen Momo werden und ein kleines bisschen vielleicht nicht Menschen den guten Tipp geben,

00:14:00: sondern eine Offenheit bereiten, ein Feld bereiten, auf dem wir selbst oder andere wachsen können.

00:14:08: Bevor du diese Sache mit jemand anderem ausprobierst, möchte ich dir unbedingt ans Herz legen, mach diese Übung erstmal mit dir selbst.

00:14:18: Bevor du irgendjemandem anderen irgendwas anbietest, probier es erstmal selbst.

00:14:27: Und wenn du zu koch, probiert die Gerichte beim Abschmecken, bevor sie serviert.

00:14:31: Probier also dieses Gericht, bitte zuerst selbst.

00:14:35: Und hab Spaß damit, hab einfach ein bisschen Freude und probier es aus.

00:14:38: Stell dir eine der Wehrfragen, stell dir drei der Wehrfragen und dann machst 10 mal oder was auch immer und schau was passiert.

00:14:45: Und ich sage dir, es werden Wunder passieren.

00:14:51: Vielen Dank fürs Zuhören dieses Mal.

00:14:56: Wir hören uns nächste Woche wieder. Bis dahin viel Spaß mit den Wehrfragen und den Wunder, die passieren.

00:15:02: Alles Gute, alles Liebe und nur das Beste.

00:15:05: Ciao.

00:15:07: Wenn dich die Themen aus diesem Podcast interessieren, dann lade ich dich dazu ein in mein Buch einzulesen.

00:15:18: Stell dir vor, du wachst auf die 4o+x Methode für mehr Präsenz und Klarheit im Leben und ist erhältlich als Broschettes Buch, als e-Book und als Herb-Book.

00:15:28: Wenn du dich über die Themen in diesem Podcast weiter austauschen möchtest, dann lade ich dich dazu ein in unsere Facebook-Umpel zu kommen.

00:15:36: Du findest sie bei Facebook unter "Stell dir vor, du wachst auf" - glaube ich die Zitel meines Buchs -

00:15:42: und dann auch unter 4o+x, also viermal der Buchstabe "O" und dann "+x" - das ist der Name der Methode, die ich in dem Buch vorstelle.

00:15:50: Wenn du mir Feedback geben möchtest, erreichst du mich bei Facebook/curseofficial, bei Instagram @cursezeit oder über die E-Mail-Adressel coaching@curse.de.

00:16:01: Vielen Dank und bis zum nächsten Mal.

00:16:04: Copyright WDR 2021

00:16:06: SWR 2020

Über diesen Podcast

Meditation Coaching & Life - Herzlich Willkommen zu meinem Podcast! Als Rapper, Buddhist und Systemischer Coach tauche ich in die Themen ein, die uns alle bewegen: mehr Entspannung, mehr Klarheit, mehr Präsenz und Leichtigkeit.

Gute und ungewöhnliche Fragen machen deine Welt größer! In meinem Spiegel Bestseller Buch geht es genau darum: "199 Fragen an dich selbst" (https://www.rowohlt.de/buch/michael-curse-kurth-199-fragen-an-dich-selbst-9783499002410)

Wenn du noch tiefer in deine innere Welt einsteigen möchtest, findest du mein Spiegel Bestseller Buch „Stell dir vor, du wachst auf“
hier: https://www.rowohlt.de/paperback/michael-curse-kurth-stell-dir-vor-du-wachst-auf.html

Alle Live Coachings und Workshops findest du auf www.curse.de

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von und mit Michael 'Curse' Kurth

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