Meditation, Coaching & Life
00:00:00: Herzlich willkommen bei Meditation Coaching in Life. Mein Name ist Michael Kurt, auch bekannt als Curse.
00:00:05: In heutigen Folge sprechen wir darüber, ob Meditation zu mehr Ruhe führt.
00:00:12: Ich kann euch die Antwort jetzt schon verraten. Sie lautet "Definitiv Jein".
00:00:18: Wir freuen euch damit.
00:00:20: [Musik]
00:00:31: Wir haben ein definitives Klischee-Problem.
00:00:36: Wir haben ein definitives Klischee-Problem, wenn es um Meditation, um Achtsamkeitsübungen geht.
00:00:43: Wir haben ein definitives Klischee-Problem, wenn es darum geht, wie wir glauben, dass Menschen sein sollen, sein müssen, wenn sie viel meditieren.
00:00:56: Das Klischee ist "Der Bruder lächelt". Menschen, die meditieren, sind immer ruhig und immer entspannt.
00:01:05: Wenn sie sich mal aufregen oder wenn sie in der Meditation mal nicht Ruhe finden oder wenn sie nicht alles gelassen sehen, dann lügen sie uns an.
00:01:15: Dann flunkern sie, weil dann kann es ja nicht so weit her sein mit der Meditation.
00:01:19: Wir haben ein Klischee-Problem, weil wir denken, dass Menschen, die sich mit ihrem eigenen Geist beschäftigen, die da sitzen und die Wand angucken oder visualisieren,
00:01:30: oder wie auch immer, das muss ja irgendwie ein Ergebnis haben und das Ergebnis muss ja sein,
00:01:36: dieser weisen alten Leute, die auf den Felsen sitzen und die nichts mehr berührt und die nur noch schlaue Sprüche von sich geben.
00:01:45: Dieses Klischee ist ein großes Problem, aber nicht so wie wir denken.
00:01:52: Dieses Klischee ist kein Problem für Leute, die viel meditieren, weil ob ich von denen denke, wie das sie anders zu sein haben und so weiter und so fort,
00:02:04: wird denen letztlich tatsächlich egal, nicht weil die Welt egal ist, sondern weil Meditation kein Wettlauf ist und auch kein Schönheitswettbewerb
00:02:13: und die auseinandersetzung mit dem eigenen Geist überhaupt nichts damit zu tun hat, was andere davon denken.
00:02:19: Also, wo liegt das Problem?
00:02:21: Das Problem liegt darin, dass wenn ich denke, so muss Meditation funktionieren und so muss ich werden, wenn ich meditiere,
00:02:33: dann bin ich enttäuscht und entmutigt, wenn es bei mir so nicht eintritt.
00:02:41: Ich sage das normal, jemand, der viel meditiert, hat kein Problem damit, was ich von ihm oder von ihr denke oder vielleicht haben sie ein Problem damit,
00:02:48: aber das hat nichts mit der Meditation zu tun, sondern einfach mit dem Charakter.
00:02:51: Wenn ich dieses Klischee habe, Meditation, da muss immer Ruhe sein und alle Menschen, die meditieren, müssen ganz ruhig sein.
00:02:58: Und wenn ich meditiere und ich finde keine Ruhe und ich werde nicht total ausgeglichen, dann klappt das nicht, dann funktioniert das nicht.
00:03:05: Wenn ich dieses Klischee habe, dann habe ich eine definitive Erwartungshaltung an meiner eigenen Meditationspraxis.
00:03:13: Und wenn das dann nicht funktioniert, gebe ich vielleicht auf oder bin von mir selbst enttäuscht.
00:03:20: Das ist das Problem.
00:03:22: Das Klischee, das ständig lächelnden Buddhas oder der weisen Leute, die nichts aus der Ruhe bringen kann, weil sie meditieren.
00:03:33: Wo kommt das eigentlich her?
00:03:35: Vielleicht kommt das durch manche Statuen, die man sieht, aber es kommt auf die Kultur.
00:03:40: In manchen Kulturen ist der Buddha immer mit einem dicken Bauch lachend abgebildet.
00:03:44: In anderen Kulturen, z.B. in Japan, ist der Buddha auch oft als komplett ausgehungerter, fast skillettartiger Mensch zu sehen,
00:03:54: weil er halt sehr viel Aschäse betrieben hat.
00:03:57: Das heißt, wie wir so Buddha-Statuen oder Buddha-Figuren sehen, ist abhängig von der Kultur.
00:04:02: In der tibiatischen Kultur gibt es z.B. ganz wenige Bilder des eigentlichen historischen Buddhas selbst,
00:04:08: sondern gibt es ganz viele Bilder von anderen Menschen, die Buddhaschaft erlangt haben, also die, was ähnliches durch Meditation erfahren haben wie der Buddha.
00:04:15: Und die sind manchmal groß, manchmal klein, manchmal bunt, manchmal haben die Zehen arme, manchmal sehen die ganz furchtei-enflösend aus,
00:04:21: mit Flammen, die aus denen rauskommen, usw.
00:04:24: Also das Bild, was man so malt von Menschen, die viel meditieren, das ist von Kultur zu Kultur unterschiedlich.
00:04:31: Es hat also erst mal nichts mit der Meditationspraxis an sich zu tun, die hat nämlich nichts mit Kultur zu tun,
00:04:37: sondern das hat was mit den Erzählungen, den Mythen, den Geschichten und auch den Praktiken der jeweiligen Kulturen zu tun.
00:04:45: Dass wir uns irgendwie Buddha und Menschen, die viel meditieren, immer so vorstellen als ständig lächelnd usw.,
00:04:52: das wird irgendwie damit zu tun haben, welchen Teil von diesen Darstellungen vom Buddha oder von München und Nonnen wir uns am ersten angenommen haben.
00:05:06: Da gehört glaube ich auch so ein bisschen Faszination für das Exotische dazu, die laufen da alle ganz langsam und reden ganz leise und da möchte ich auch ein Teil davon sein und so weiter.
00:05:18: Ich glaube, dass wir diesen Teil eher faszinierend finden, den ihr irgendwie erstrebenswert finden, weil er uns so anders erscheint als das, was wir in unserem Alltag feststellen.
00:05:28: Und dass wir dadurch ein Bild entwickelt haben.
00:05:32: Es kommt sicherlich auch dadurch, dass wenn wir ins Yoga-Studio gehen oder wenn wir Meditationsanleitungen uns anhören, auch die von mir,
00:05:39: ich schrei da ja nicht rum, sondern ich rede leise, weil ich rede ganz nah am Mikrofon, so dass die Stimme ein bisschen mehr durchdringt und so weiter.
00:05:48: Und das macht man natürlich auch und das mögen wir auch, weil wir denken, okay, das hilft mir dabei zu entspannen, das hilft mir dabei runterzukommen.
00:05:55: Das heißt, das Klischee ist nicht komplett falsch.
00:06:00: Es ist sehr hilfreich in der Meditation, wenn wir erst mal als erstes lernen und wenn ich sage als erstes, dann spreche ich nicht von fünf Minuten, sondern von Jahrern oder Jahrzehnten.
00:06:14: Wenn wir erst mal lernen, ein bisschen Beruhigung in unser Gedankenkaos, in unser Emotionskaos, in all diese Dinge zu bringen.
00:06:24: Wenn wir also erst mal lernen, den Geist zu fokussieren, den Geist zu beruhigen, ist das extrem gut und extrem hilfreich.
00:06:31: Das ist aber nur ein erster Schritt, so wie wenn man anfängt Fahrrad zu fahren, dass man erst mal sagt, pass auf, ich mach erst mal Stützräder dran, mach erst mal ein kleines Fahrrad und lerne erst mal Balance zu halten und so weiter.
00:06:43: Das ist noch nicht die Tour de France, sondern das ist die Vorbereitung.
00:06:49: Das heißt, ja, es stimmt, man fokussiert sich vor allem am Anfang bei der Meditationspraxis oft auf die Ruhe, auf die Relaxation, auf die Entspannung.
00:06:59: Aber die Erfahrung von Entspannung in der Meditation ist nicht das Ziel.
00:07:07: Und jetzt wird es ganz wichtig.
00:07:10: Die Erfahrung von Entspannung in der Meditation ist nur eine Erfahrung.
00:07:16: Und die ist cool und die macht uns Spaß und über die freuen wir uns.
00:07:20: Aber eine Meditation, bei der oder nach der wir sehr entspannt sind, ist nicht ein Millimeter besser als eine Meditation, während der unser Geist total unruhig ist und wir voll angespannt und heberlich sind.
00:07:35: Denn die Erfahrung von Heberlichkeit und Entspannung während einer Meditationssession ist einfach nur eine Erfahrung.
00:07:45: Manchmal setze mich hin und meditiere und ich habe tausend Gedanken.
00:07:48: Dann ist das meine Erfahrung in dem Moment, während ich meditiere.
00:07:52: Das ist nicht die Meditation.
00:07:55: Wenn ich mich hinsetze und ich bin total entspannt und ich kann runterkommen und ich stehe danach auf und denke, boah, bin ich ausgeglichen.
00:08:02: Dann ist das meine Erfahrung, es ist aber nicht die Meditation.
00:08:07: Wenn ich ganz düstere Gedanken habe, wenn ich meditiere, wenn ich wirklich an Mord und Totschlag denke oder an meinen Albtraum von gestern oder daran wie neidisch ich auf irgend ein Min oder keine Ahnung, irgendwas, dann ist das nur die Erfahrung während der Meditation.
00:08:22: Das ist nicht meine Meditation.
00:08:25: Und leider, und da muss ich uns allen inklusive mir auch krass den Zahn ziehen, wenn ich während der Meditation in andere Sphären abdrifte
00:08:34: und irgendwelche spirituellen Erlebnisse habe, dann ist das nur meine Erfahrung.
00:08:42: Es ist nicht die Meditation.
00:08:46: Meditation ist nie der Inhalt von Erfahrung.
00:08:51: Und wir haben natürlich mehr Bock, darauf ruhig zu sein, als aufgeregt und angespannt zu sein.
00:08:57: Wir haben mehr Bock darauf, unser Ego hat mehr Bock darauf, geile spirituelle Erfahrungen zu machen, Bilder von Licht zu sehen oder quasi das Gefühl zu haben, wir schweben.
00:09:08: Das ist aber nicht das Ziel von Meditation.
00:09:11: Das ist nur eine Erfahrung und das ist eine Erfahrung über die sich unser Ego sehr freut, weil sie sagen, ja, ich habe was erreicht, ja, ich habe was Geiles erlebt, wow, das ist besser als mein Alltag.
00:09:20: Es ist nur eine Erfahrung.
00:09:22: Erfahrung, es ist nicht die Meditation. Was ist Meditation? Meditation ist unsere
00:09:32: Bewusstheit, die Bewusstheit für das, was da ist. Meditation ist das Gegenteil von dem
00:09:44: Inhalt von Erfahrungen. Meditation ist die Bewusstheit, dass wir Erfahrungen machen und die
00:09:50: Bewusstheit, dass wir Erfahrungen machen, ist die gleiche, egal was der Inhalt dieser Erfahrungen
00:09:58: ist. Also wenn ich eine Tasse habe, da kann ich in die Wein reingießen, ich kann Wasser reingießen,
00:10:04: ich kann Cola reingießen, ich kann auch irgendwie Sand reinmachen oder kann die als Aschenbecher
00:10:10: benutzen oder kann mir die auf den Kopf setzen. Die Tasse ist die Tasse und der Inhalt dieser Tasse
00:10:19: der kann variieren und Wein schmeckt mir vielleicht besser als Wodka und Wasser schmeckt mir
00:10:26: besser als Cola. Aber das sind die Inhalte der Tasse. Wenn du mich fragst, was ist diese Tasse,
00:10:34: würde ich nicht sagen Wein oder Cola, sondern ich würde sagen, ey, das ist ein Gefäß und in
00:10:40: diesem Gefäß kannst du jede Flüssigkeit oder jeden Inhalt reinkippen, den du willst und dieses
00:10:47: Gefäß wird diesen Inhalt halten. Unsere Bewusstheit und der Bewusstsein ist wie ein unendlich großes
00:10:58: Gefäß und alle unsere Erfahrungen, ob sie gut sind, ob sie schlecht sind, ob sie lustig sind,
00:11:04: ob sie traurig sind, ob sie wir sie positiv finden oder negativ, all diese Dinge sind nur der Inhalt
00:11:12: unseres unendlich großen Gefäßes und Meditation ist ein Verweilen als dieses Gefäß. Und wenn in
00:11:30: diesem Gefäß dann Cola drin ist und es schmeckt uns gut, dann ist das Teil unserer Bewusstheit,
00:11:35: dass da Cola drin ist und das es uns gut schmeckt. Dieses riesige Gefäß wird dadurch nicht verändert.
00:11:42: Und morgen wenn wir uns hinsetzen ist da dann irgendwie Wodka drin und da haben wir keinen Bock
00:11:46: drauf und dann ist Teil unserer Erfahrung, dass da Wodka drin ist und wir keinen Bock drauf haben.
00:11:51: Die Bewusstheit, das riesige Gefäß wird dadurch nicht verändert. Also führt Meditation zu Entspannung.
00:12:05: Jein und jetzt sage ich auch warum Jein. Wenn wir in der Meditation eine Erfahrung von Entspannung
00:12:16: machen, dann kann das natürlich schön sein und so weiter, aber es muss nicht das sein,
00:12:22: was Meditation irgendwie auslöst, weil wir sind ja nur diese Tasse und die Tasse hat ja nicht
00:12:30: ausgelöst, dass da Wodka drin ist. Ich hoffe ihr könnt mir folgen. Aber je mehr wir lernen,
00:12:37: dass wir nicht die Erfahrungen sind, dass wir nicht unsere Wut, unsere Trauigkeit oder unsere
00:12:46: Entspannung sind, sondern dass wir die Bewusstheit sind, in deren unendlichen Größe all diese
00:12:55: Erfahrungen stattfinden. Wenn wir also um nochmal dieses Tassenbild zu nutzen, je mehr wir erkennen,
00:13:04: dass wir die Tasse sind und dass in der Tasse halt mal Wein drin ist, der uns besser schmeckt und
00:13:10: mal Wodka nicht so gut schmeckt, wenn wir aber erkennen, dass wir die Tasse sind, kommt eine andere
00:13:17: Art von Entspannung. Nämlich die Art von Entspannung, die gar nicht mehr so viel damit zu tun hat,
00:13:24: was in der Tasse drin ist, sondern die Entspannung ist, heute ist Wein drin, schmeckt mir besser,
00:13:32: morgen ist Wodka drin, schmeckt mir nicht so gut, aber beides nicht so schlimm, weil beides geht
00:13:36: vorbei und ich bin die Tasse. Die Entspannung, die eigentlich durch Meditationspraxis auftritt,
00:13:46: ist die Entspannung in die Bewusstheit, sodass irgendwann immer mehr Lockerheit und Entspannung
00:13:57: damit kommt, dass wir mal besser drauf sind, mal schlechter drauf sind, mal schöne Erfahrungen
00:14:03: haben, mal schlechte Erfahrungen haben. Und je mehr wir merken, dass all das stattfindet,
00:14:08: aber wir die Bewusstheit sind, wir viel mehr sind als diese Erfahrungen. Desto mehr können wir
00:14:15: uns mit jeder Erfahrung, die wir machen, locker machen. Also, wenn ich mich hinsetze, um zu
00:14:25: meditieren und ich achte auf den Atem, führt das automatisch dazu, dass ich in dem Moment
00:14:29: mehr entspannt werde und dann vielleicht auch im Alltag irgendwie mehr entspannt werde, wenn
00:14:32: jemand mich abfakt? Ja, vielleicht ja, vielleicht nein, ist nicht unbedingt gesagt. Kann es aber sein,
00:14:43: dass wenn ich mich hinsetze und meditiere meinen eigenen Geist kennenlernen und ich irgendwann immer
00:14:49: mehr merke, ich bin nicht der Inhalt meiner Gedanken, ich bin nicht der Inhalt meiner Erfahrung,
00:14:53: sondern ich bin die Bewusstheit, in der all das Platz hat. Fange ich dann vielleicht an,
00:15:00: mich irgendwann ein bisschen mehr locker zu machen mit dem, was alles so passiert,
00:15:05: ohne dass ich davon distanziert bin und ohne dass ich sage, oh, das interessiert mich alles
00:15:10: nicht mehr, ich sitze hier nur noch rum und mache schlaue Sprüche. Ja, das kann passieren.
00:15:16: Und dann ist nämlich auch Folgendes und hier berechen wir das Klischee auf. Wenn meine Wut
00:15:22: nur eine Erfahrung ist und ich aber weiß, dass ich die Bewusstheit bin, in der die Wut stattfindet,
00:15:31: wenn mein Ärgern über eine bestimmte Situation eine Erfahrung ist, die ich mache,
00:15:37: mir aber bewusst ist, dass ich viel mehr bin als diese Erfahrung, nämlich die Bewusstheit,
00:15:43: in der die Erfahrung stattfindet. Dann bin ich zwar noch wütend und dann bin ich auch noch
00:15:50: angespannt und ich bin nicht immer um Shanti Shanti und fliege durch die Gegend, aber ich bin
00:15:55: nicht mehr so identifiziert mit dem Stress und der Wut. Ich bin gestresst, ich bin wütend,
00:16:02: ich merke aber auch, dass es nur ein Teil meiner Erfahrungen ist, geht vorbei. Das heißt,
00:16:07: ich kann mich schneller locker machen und ich habe mehr Raum, nämlich unendlich großen Raum
00:16:13: von Bewusstheit, in dem diese Erfahrung stattfinden kann. Macht Meditation ruhig. Ja, nein. Nein,
00:16:24: wenn wir denken, bei jeder Meditationssession müssen wir Ruhe empfinden. Bullshit. Aber ja,
00:16:30: wenn wir irgendwann immer mehr merken, egal ob wir ruhig sind oder nicht, wir sind viel mehr als
00:16:38: das. Wir sind die Bewusstheit, in der das alles stattfindet. Und das kann zu einer Ruhe führen,
00:16:46: die viel größer ist, als nur entspannt zu sein, wenn jemand rumschreit. Das kann zu einer Ruhe führen,
00:16:55: die bedeutet, dass wir uns grundlegend in die gesamte Existenz hinein entspannen. Und das,
00:17:05: meine Lieben, das ist was. Bis wir uns nächstes Mal wiederhören. Wünsche euch viel Ruhe.
00:17:14: Ich wünsche euch, dass der Inhalt eures Bewusstseins positiv ist und schön ist und ihr Freude daran
00:17:23: habt. Und ich wünsche euch und uns, dass wir auch, wenn wir unangenehme Inhalte in unserer
00:17:30: Bewusstheit haben, dass wir trotzdem erkennen, was wir eigentlich sind. Bis wir uns das nächste
00:17:37: Mal wiederhören. Alles Gute, alles Liebe und nur das Allerbeste. Ciao.
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